4.

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„Ich verstehe es nicht? Was ist ihre Fähigkeiten?" kam es aus dem ‚Publikum'.

Shoto war nun reichlich außerpuste aber trotzdem gab er einfach nicht auf. Er schoss immer mehr mit seinem Feuer rum und ich ließ es immer wieder erlischen.

Plötzlich hatte er beide Seiten gleichzeitig angewand und Das Feuer vermischte sich mit Eis.

Ich formte meine Arme wie ein Schild vor mich und der Angriff ging genauso spurlos an mir vorbei wie die anderen.

Ich ließ die Eissplitter schweben und richtete die spitzen seiten auf ihn. „Gib auf!" vorderte ich ihn das letzte mal auf. „Niemals." sagte er erschöpft. Er rannte auf mich zu und ich schoss die splitter auf ihn. Sie würden ihn wohl durchborenn Ja sie trafen alle.

Ich drehte mich zu Herr Aizawa der stumm nickte. Er war nicht überrascht, schließlich hat er doch meine Akte gelesen.

„Eiriannn" flüsterte ich wieder und sie verkroch sich wieder in mich. Gott sei dank heute hatte sie wohl ein guten Tag.

Ich trat zu Shoto und reichte ihm meine Hand. „Weißt du ich würde mich ja gern bewegen, aber da stecken Eiszapfen an meiner Kleidung die mich auf den Boden fest genagelt haben ..." antwortete er. Ich musste lachen „sorry ich hätte sie vorherr schmelzen lassen sollen." sagte ich.

Alle helften ihm und er stand im nächsten Augenblick vor mir. „Wie machst du das ?" fragte er. „Was meinst du ?" gegen frage. „Du weist schon , dein Quirk, wie funktioniert es ?" ich verstummte.
„Du mus-"
„Jeder von uns hat dinge die er an sich nicht mag und ich will über meine nicht reden." ich blickte ihn in die Seele denn er weiß genau was ich meine.

„Der Unterricht ist beendet. Shikomu komm bitte kurz zu mir" forderte er. Alle gingen in das Gebäude während ich mit Aizawa uns hinsetzten. „Wie geht es dir ?"
„Lustig das sie fragen, also sie haben mich gerade euren Schülern zum fraß vorgeworfen, aber hey mir gehts blendend und Ihnen?"

„Hey kleine ich weiß doch das diese kids sogar alle zusammen keine Chance gegen dich haben." sagte er. Ich erwiederte „ich hatte ja auch ein guten Lehrer obwohl er mehr gelangweilt aussah als gut" wir lachten leise. Aizawa war der Beste Freund meiner Mutter in ihrer Schulzeit, er hatte sich nach deren Tod lange um mich gekümmert.

„Hör mal Kiona, du bist neu in der Stadt und es kann zu Komplikationen kommen" warnte er mich. „Was meinst du ?" „ das ist Tokio... ich will das du mehr acht gibst." „ich kann auf mich selber aufpassen" grummte ich.

„ hast du deine Tür zugesperrt? Oder die Fenster fest geschlossen? Keinen Ersatzschlüssel draußen hingestellt?" er zog seine Augenbrauen hoch weil er genau weiß das ich alles doch getan hatte.  Ich blickte still nach vorne.

Plötzlich war da ein Gefühl das ich beobachtet werde. Eirian ist sich sicher das wir beschattet werden. „Hey Aizawa, sag mal wie sicher ist die UA gegenüber Eindringlinge ?" fragte ich und schaute nicht nach hinten. „Das ist das Sicherste Gebäude des Bezirks also sehr sicher. Ey wieso fragst du?" er hat es also nicht gemerkt?

Ich atmete tief durch und stand auf. „Darf ich jetzt nach Hause ?"
Fragte ich „ ja und ich werde ab und zu im Monat vorbeischauen"
Rief er noch und ich lief nach Hause.

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt