31.

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Am nächsten Morgen stand ich auf und nahm mir neue Klamotten aus der kleinen Schublade, die hatte Bakugo für mich frei geräumt, da ich öfter hier übernachte. Ich ging duschen und machte mir dann ein Sandwich. ich setzte mich auf die Theke und hörte „Kiona! Sei verdammt noch mal Leise!!!" „sowwy" nuschelte ich als  ich ein Biss nahm.

Er kam agressiv runter und nahm die andere Hälfte von meinem Sandwich und aß ihn während er sich neben mich auf seine Kücheninsel setzte. „musst du nicht zur Arbeit?" ich dachte bei der Frage an gestern und Dabi. „Ja.. schon" nuschelte ich.

„Naja ich geh dann mal" ich winkte meinen langjährigen besten Freund zu und verließ seine Wohnung. Nach 1 h bahnfahren kam ich endlich im Museum an. „Hey Victor" „Kiona... ist gestern was vorgefallen? Die Eingangshalle ist mit Ruß überseht" „Nein nicht das ich wüsste, glaubst du es waren Einbrecher?"  „naja das ist ja das Eigenartige, es wurde weder was Gestohlen noch was Kaputt gemacht." „also gibt es doch dann kein Grund für Sorge oder?" Victor nickte nur.

ich musste Lügen.

Ich konnte doch nicht sagen 'ou Stimmt! Mein Ex Freund, der nicht mein Ex Freund ist, der ein Schurke ist, hat mich in die Ecke gedrängt und ich musste ihn an die Wand Pinnen.' ich ging zur Umkleide und lief danach durch die Ausstellungen um sie zu besichtigen.

Nach 14:00 Uhr begann die Mittagspause und ich ging zur Rezeption. „ Frau Takeda, Herr Yamaguji, ich gehe mir ein Kaffee holen, wollen Sie auch einen?"
Beide lächelten und nickten.

Was dann passierte war wie in Slow motion. Das Glas der großen Eingangstür zersprang in Tausend Scherben, den knall nahm ich erst später wahr. Ich spürte wie Glasscherben meine Wangen aufrissen, da meine Hände diese nicht Schützen konnten.

Plötzlich stürmten ca. 6 Personen in das Museum und die Gästen schriehen umher. Scheiße!

„Hey! benutz die Notausgänge und drängelt bitte nicht!" ich schrie umher und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstanden wieso sie die Gäste raus bringen sollten. Ich musste sie auftrapp halten!

Ich ging in Deckung um die Situation zu Analysieren. Stain der Heldenkiller, Shigaraki, Toga, Kurogiri, Twice und Spinner. Ich muss mich vor Stain am meisten in Acht nehmen. „Shigaraki was machen wir hier nochmal?" Togas Stimme erklang und ich drückte mich Enger an den Schreibtisch der auf dem Kopf stand. „Eirian..." flüsterte ich und sie erwachte.

Früher hat sie die Kontrolle über mich gehabt, 2 Seelen in einem Körper, aber jetzt... Jetzt waren wir eins.

„Wir haben die letzten 3 Jahre hart trainiert, wir können das!" Eirians Stimme halte durch mir und baute mich auf.

„ Zerstört die Ausstellungen und macht richtig auf Schurke. Tobt euch aus. " alle befolgten Shigarakis Befehl und schlugen alles ein, was vor ihnen war. Dann mal los.

Ich sprang aus meinem Versteck und konfrontierte Spinner und Toga. „Oh bist du süß, warte ich kenn dich doch... das blauhaarige Mädchen!!" schrie die Blondiene und errötete. „ wie nervig, dabei wollte ich nur ein Kaffe trinken" gab ich nur von mir und erzeugte eine Feuerwelle. Toga hat es erwischt aber Spinner sprang hoch und richtete seine schwertartige Waffe auf mich.

Bevor er mich treffen konnte stoppte ich ihn in der Luft. Ich erzeugte eine Vakuum kugel um mich und er flog zurück auf die Straße. Ich sah zu Toga die sich immernoch auf den Boden zusammen krümmte. Ich ging zu ihr und schlug sie endgültig K.O.

Hinter mir ertönte Shigarakis Stimme „na na na so verhalten sich Helden nicht" ich grinste und drehte mich um. „vielleicht bin ich auch eine böse Heldin" er lachte „du wärst wirklich die perfekte Schurkin, aber leider..." „leider hab ich mich für die Freiheit entschieden" unterbrach ich ihn.

„Freiheit? Das soll Freiheit sein?" Dabi kam hervor und blieb neben Shigaraki stehen. „Besser als mit dir in einem Team zu agieren!" ich ging einpaar Schritte auf sie zu. „Autch das hat gesessen" gab er stumpf von sich.

„Wir wissen beide das du als Schurke versagt hast" meinteich „was meint die kleine Dabi?" fragte Shiagraki. „Ich weiß es nicht..." gab er von sich. Wow geleugnet zu werden kann mich ja echt auf die Palme bringen, wusst ich nicht.

Ich sah ihn monoton an und wir beide schoßen wie auf Komando mit unseren Feuer. Sein Feuer, dieses Blau dass ich so liebte. Es war zwar stärker als zuvor aber mein Feuer ließ seines Erlischen. Dabi hat die schlechte Angewohnheit seinen gegenüberen zu unterschätzen.

Ich bin Stärker als er!

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt