32.

1.3K 41 6
                                    

Unsere Flammen tanzten miteinander. Dabi ging langsam die Luft aus und als er meinen Angriff nicht mehr standhalten konnte ließ er sein Feuer erlischen und hob seine Hände. „Du hast ja Ordentlich trainiert, meine Schöne" er grinste und Shigaraki sah sich alles aus einem sicheren Fleck an.

„Dabi wenn du sie mitnehmen willst, beeil dich. " warf Shigaraki gelangweilt zu ihm. Dabi sah mich an und grinste aber er sagte nichts. Stattdessen kam er mit schnellen Schritten auf mich zu, doch ich Bändigte das Wasser aus der Luft und vereiste ihn. Seine Gliedmaßen konnte er weder bewegen noch sein Quirk einsetzten.

„Kein Schritt weiter!" Rief ich. Als ich mich umsah,um zu sehen ob ein weiterer Schurke in der Nähe ist hörte ich Dabis bekannte Stimme „du bist kein pro Held" Vielleicht hat er recht trotzdem ich sagte nichts.  „wieso tust du dann so?!?!" Ich bin ihm keine Rechenschaft schuldig. Ich zuckte mit den Schultern und drehte mich um, langsam entfernte ich mich von Ihm.

Dabi sagte grinsend „Du bist eine Betrügerin"  Jetzt war mein Fass voll. „Ich? ich bin eine Betrügerin?! Wenn das so ist was bist dann du?! Erzähl mir nichts von Moral, Dabi, denn da sind deine Karten verdammt Scheiße!" fauchte ich und sah ihn über meine Schulter an. Er war erst still doch lachte dann lauthals los aber ich drehte mich wieder um.

Plötzlich schnitt eine Gestallt meinen Weg ab. „Anteric..." „Stain..." ich habe keine Chance gegen ihn dachte ich und sah Shigaraki kurz an. Ich überlasse den Rest den erfahreneren Helden, unnötige Tode kann ich nicht ausstehen.

Ich sprang dann zu einem hoch angelehnten Fenster. Dabi sah mich mit einem Blick an den ich nie zuvor gesehn hatte. Als ob seine Hoffnungen zerbrechen würden. Ich hielt mich fest und sah ihm in die Augen. Ein Seufzen verließ mein Mund und ich sprang raus.

"Nein Kiona... erinnere dich wie du gelitten hast!" Sagte ich mir selber mit Tränen in den Augen. Nach all den Jahren fühle ich immernoch diese.. diese Gefühle gegenüber ihm. "Das ist so zum Kotzen" schrie ich während ich zu einem Dach 2 Blocks weiter flog.

Ich packte mein Handy raus und rufte Mirio an. Er war damals der 3.Klässler der uns half unsere Geheim Techniken auszuarbeiten. "Hallo?" "Hey..." mehr brachte ich nicht raus. "Wo? wie viele?" Hörte ich aus dem Hörer. "7-10, am Museum Tokio Art and Cultur. Ich hab die vorarbeit gemacht weiteres überlasse ich dir" ich legte auf und ging nach Hause.

Ich dachte mir das mein Tag nicht beschissener sein kann, aber wie das Schicksal so will kann es das! Heute Abend hatten wir ein Klassentreffen und ich kann nicht absagen.... nicht schon wieder.

Es war erst 15:00 deswegen machte ich mir erst mal was zu essen und schaltete die Nachrichten ein. „Heute Mittag hat die Schurken Liga das große Tokio Art and Kultur Museum angegriffen. Es gibt viele Verletzte, aber dank Anteric keine Tote. Die junge und talentierte Heldin hat die Schurken in Schach gehalten bis die Pro Helden eingetroffen sind. Doch leider konnte kein Schurke fest gesetzt werden. Weiter mit dem Wetter..."

Also bist du wieder entwischt, Dabi....

Ich aß mein Essen auf und ging dann in mein Ankleidezimmer. „Hmm was soll ich den anziehen?"
Wir würden in einem Club essen und dort auch feiern. Ich hatte zwar keine Lust auf ein Kleid aber zog dann trotzdem ein Schwarzes an und dazu eine Kleine Baguette Tasche.

 Ich schminkte mich leicht und stylte meine Haare, das Blau ist rausgewachsen nur noch die Spitzen sind in Farbe

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich schminkte mich leicht und stylte meine Haare, das Blau ist rausgewachsen nur noch die Spitzen sind in Farbe. Ein wunder das Toga mich erkannte. Mit einem Lockenstab machte ich leichte wellen rein.

Mein Handy klingelte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mein Handy klingelte. „Hallo?" „KIONA WO BIST DU?? Ich warte schon seid 30 min unten im Auto !!" Bakugo schrie durch den Hörer und ich hielt das Handy wieder etwas von meinem Ohr weg. Ich schaute auf die Uhr. Oh shit es ist schon 18:30 „sorry bin sofort da" „DAS HOFFE -" ich legte auf und packte Handy, Schlüssel, Kreditkarte, Lippenbalsam in meine Tasche und rannte runter.

„Baka lass mich noch mal so warten und du kannst zum Club fliegen!" Aggresiv umklammerte er das Lenkrad. „Tut mir leid. " ich entschuldigte mich und er lachte leicht auf. „Tu mindestens so als würde es dir wirklich leid tun" jetzt lachte ich auch und wir fuhren los.

Nach 30 min sind wir angekommen und der Parkdienst nahm das Auto von dem Blondie entgegen. Er hielt mir sein Arm hin „aww was ein Gentleman.." neckte ich ihn. „Schnauze!"

Am VIP Tisch angekommen sah ich schon alle dort. Ich setzte mich neben Momo und Bakugo neben Eijiro. „Ich merk schon das du reserviert hast Momo" lachte ich und alle anderen mit. Wir redeten etwas über alte Zeiten und aßen neben bei.

Nach dem Essen bestellten wir uns Drinks und einpaar von uns gingen zur Tanzfläche. Ich nahm mein Getränk und ging zur Terasse raus. Hier waren nur Raucher oder Leute die knutschten. Ich lehnte mich aufs Gerüst und schaute die Sterne an.

Sie sind so wunderschön...

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Rücken und drehte mich um. Wieso fesseln mich seine turkisen Augen immer so sehr. Ich schüttelte mich ab und sagte mir selber ‚nein Kiona zeig keine Schwäche!'

Ich schlug seine Hand weg und schaute ihn finster an. „Was willst du hier?" „dich" flüsterte er in mein Ohr. Ich wich zurück und wollte wieder rein gehen. „Hast du nicht etwas vergessen?" Ich habe mein drink auf dem Gerüst vergessen. Er hielt mir mein Glas grinsend hin und ich griff danach. Unsere Hände berührten sich und ich spürte eine komische anziehung.

Ich schütte mich und ging wieder rein. Ich werde mich nicht reinlegen lassen...

Dabi pov.:

Als ich ihren traurigen Blick sah zerbrach etwas in mir. Es macht mich so fertig das ich sie so leiden gelassen habe. Ich wollte bei ihr sein, aber ich konnte nicht...

Egal was meine Gründe waren, sie litt wegen mir. Tut es immernoch.
Ich sollte mich von ihr fern halten, aber ich kann nicht. Ich spüre so eine Verbundenheit zu ihr. Meine Schöne war die einzige die nicht meine Narben sah, sondern mich.

Es tut mir leid was ich jetzt tun werde aber ich brauche sie in meinem Leben. Sie drehte mir ihren Rücken zu und das war meine Chance. Ich ließ eine kleine Tablette in ihr Glas fallen und wartete bis sie sich auflöst. „Hast du nicht etwas vergessen?" fragte ich sie und sie drehte sich wieder zu mir.

Ich bemerkte ihre immernoch Blauenspitzen in den Haaren. Es machte mich irgendwie glücklich das sie ihre Haare, die ich gefärbt habe, so gelassen hat.

Sie griff nach dem Glas und unsere Hände berührten sich. Eine Anziehung umgab uns und ich wusste genau das sie diese auch spürte. So gerne würde ich sie zu mir ziehen und sie Küssen als gäbe es kein Morgen mehr.

Sie ging wieder in den überfüllten Club und ich wartete an einer Ecke bis es soweit war.

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt