23.

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Wir tanzten unsere Seele raus. ich ging zur Bar und trank noch ein Drink. "Hey Kiona da sind ein paar Jungs die uns zu ihrer Sitzecke eingeladen haben." Momo zog mich mit "dort. Da sind sie" da waren 3 Jungs einer hatte Grüne, der andere Blonde und der letzte Schwarze Haare. Ich setzte mich neben den grünhaarigen, Ochako zu den schwarz Haarigen und Momo zu den Blonden.

„Na, Wollt ihr mir eure Namen verraten?" der Blonde schaute um die Runde. „Ochako Uraraka" „momo Yaoyorozu"
Alle schauten mich an. „Ou ehm Kiona Shikomu" „na dann ich geb euch allen ein Drink aus." der Schwarzhaarige deutete es den Kellner und der brachte sofort die Getränke.

Ich trank alles schnell weg und wollte mich wieder zu den grün Schopf drehen, als ich plötzlich in einer dunklen Ecke jemanden sah... und dieser jemand war niemand anderes als Dabi.

Er beobachtete mich und trank dabei sein Drink in einem Zug aus. Unser Blickkontakt blieb bestehen, obwohl gerade ein Mädchen mit Hellenhaaren ihn antanzte. Er grinste mich an als er bemerkte das ich mein Gesicht wegen dem tanzenden Ding vor ihm verzog und umdrehte.

Was er kann, kann ich schon lange!

Der Junge neben mir hatte seine Hand um meine Schultern gelegt, ich nahm diesen und schob sie runter zu meiner Taille. Ich lachte ihn an und er mir zurück. Ich schaute unauffällig zu Dabi der sich verspannte und seine Hand zu einer Faust bildete. Er wimmelte das Mädchen ab, tjah das sollte wohl genügen. „Ich geh kurz auf die Toilette" gab ich denen Bescheid und stand auf.

Ich ging zu Dabi und er zog mich an der Taille enger zu ihm. „Mmhmm... ich brech ihm die Hände" sein raunen... ich hatte es wirklich vermisst. „Dann breche ich ihre Beine" flüsterte ich in sein Ohr. Meine Hände griffen nach seinen und zogen ihn auf die Tanzfläche. „Tanz mit mir" sagte ich und er lachte, aber tanzte wirklich mit.

Ich hatte mehr als 8 Glässer getrunken und war dicht, trotzdem wollte ich bei Dabi bleiben, obwohl Momo oder Ochako ihn entdecken könnten. Seine Hände wanderten zu meiner Hüffte und er drehte mich. Mein Rücken berührte seinen Oberkörper und ich bewegte mein Hintern extra kreisend. „Du bist so heiß" seine Lippen berührten mein Hals und seine Hände mein Po.

Nach einer Zeit zog er mich aus der Menge nach draußen auf die Straße. „Hey kommst du allein mach Hause?" fragte er mich „joaa jaaa klarrrr" ich bin ehrlich ich konnte mich schwer auf Beinen halten. „Ja sieht man" sagte er lachend und ich versuchte gerade meine Schuhe auszuziehen. „Was machst du da?"
„Unbequem..." „du kannst sie hier doch nicht ausziehen?!" Er lachte. Ich nahm meine Highheels in die Hand und reichte sie ihm „doch kann ich"

Dabi nahm meine rechte Hand und zog mich mit. Plötzlich fing es an zu Regnen und ich reißte meine Hand los. Wir liefen auf einer Wiese und ich sprang vor ihm auf und ab.  Er lachte schon wieder und ich ließ mich ins Gras fallen. „Kiona!" hektisch kam er zu mir. Ich schaute in den Himmel „ sie sind ganz weit weg... da wo niemand sie finden kann... sie hat es mir versprochen." Dabi legte sich neben mich. „Wer ist da oben?" „meine Eltern" „sind sie Tod?". Ich lachte auf, „nein sie gelten als verschollen" „und was ist die Wahrheit?" ich drehte mein Kopf zu ihm. „Sie sind Sehr sehr sehr weit weg"

Er sah mich an und ich bäugte mich über ihn. „ welchen Grund hattest du sowas zutun?" fragte er. „sie haben mir sehr weh getan"

Die Wirkung des Alkohols ließ langsam nach und ich schaute Dabi in seine Augen. „Und was ist mit dir?" „was meinst du?" „wieso starb der Toya Todoroki in dir?" er sah mich mit aufgerissenen Augen an. „W-Woher?" „du bist nicht der einzige mit Kontakten" ich lehnte mich zu ihm vor. „Ist es weil Daddy zu hart zu dir war?" fragte ich und spürte seine Lippen leicht an meine. „Er ist ein W*chser und Arsch, aber mein Vater" ich lachte. „Lass das Vater weg" raunten Ich ihm zu.  Ich streichelte seine Narben entlang und er lachte.

Ich lehnte mein Kopf an seine Brust und hörte sein Herz schlagen... langsam schloss ich meine Augen und viel in ein Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte ich von allein auf. Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Neben mir lag Dabi Oberkörperfrei und ich schaute schnell ob ich was anhatte. Puh zum Glück, ich wollte m mein Erstes mal nicht betrunken erleben.

Ich wollte aufstehen doch meine Beine gaben unter mir nach und ein Schwindel überkam mich. Ich knallte auf den Boden und Dabi wachte auf. Er sah mich schockiert an und rief „babe!" erst jetzt bemerkte ich meine Kopfschmerzen „aua nicht so laut." jammerte ich und Dabi trug mich zurück ins Bett. Er krammte was in der Schublade raus und reichte es mir. Ich schluckte das Medikament runter und trank das Glaswasser aus.

Ich kuschelte mich zurück ins Kissen. WARTE MAL! „Wo zur Hölle bin ich!" schrie ich und saß Kerzengerade. „Bei mir" sagte der Schurke Seelenruhig mir seinem Rücken zu mir gedreht. „Achso..." flüsterte ich. „Wer hat mich eigentlich umgezoge?" „hast du irgendwelche Erinnerungen von gestern" fragte er mich gereizt.

„Wir lagen auf der Wiese.." murmelte ich. „da bist du wohl stehen geblieben. Ich konnte nicht mit dir in dein Wohnheim also brachte ich dich zu meinem Loft und drei mal darfst du raten wer auf mich gekotzt hat und wer es bereut hat, dich nicht auf der Wiese liegen gelassen zu haben"

Ich lief rot an aber sagte kein Wort ich schaute ihn nur mit großen Augen. Er drehte sich zu mir und ich konnte sein Narben vollzogenen Oberkörper betrachten. „Schau mich nicht so an... sonst kann ich für nichts garantieren, meine Schöne" Er grinste „das hier.." er zeigte auf sein Oberkörper „..wäre deins, wenn du nicht auf die UA gehen würdest"  ich stand langsam auf. Das T shirt, dass wahrscheinlich von ihm war reichte mir bis zu meinem Oberschenkeln, ich zog es aus und stand mit Spitzen Unterwäsche vor ihm. „Das alles könnte dir gehören, wenn du kein Schurke wärst." flüsterte ich in sein Ohr.

„du gehörst schon mir." raunte er mit seiner Morgenstimme und küsste mich leidenschaftlich.

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt