8.

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Als wir gerade abbiegen wollten sahen wir shouto und Momo. Überall waren die Bäume eingefroren und Momo lag bewusstlos auf dem Boden. Ich rannte zu ihr und kontrollierte ihren Puls. „Kiona ihr müsste hier weg..." sagte er doch sein Gegner ließ ihn nicht aussprechen.

Er ist ein großer schlanker Mann von dem nichts außer sein Mund erkennbar war. Aus seinen Zähnen kamen klingen artige gerüsste und es war schwer ihnen auszuweichen.

„Bakugou kannst du sie tragen?" fragte ich ihn und er nahm momo hockepack. Ich blieb mit shouto zurück, der aber der Meinung war er schaffe das selber. Im nächsten Moment flog er. „Was hattest du eben gesagt?" fragte ich rhetorisch.

Ich wartete auf ein Angriff von ihm auf mich aber er kam nicht... stattedessen drehte er sich um und ging. Ich war sichtlich verwirrt und drehte mich zu shouto.

Vor ihm stand ein Dunklerschatten. „Renn Kiona!" forderte er much auf aber ich blieb an ort und stelle stehen. Der Schatten sah zu mir, gleich darauf hat er Shouto bewusstlos geschlagen. Jetzt kam er auf mich zu aber ich ging immer mehr schritte rückwärts bis ich ein Baum hinter mir spürt.

Jetzt konnte ich ihn sehen. Er hatte pech schwarzes Haar, Eisblaue Augen, und Narben zierten sein Gesicht. Aber trotzdem konnte ich meine Augen nicht von ihm nehemn.

Ich versuchte ihn ohne Eirian fertig zu machen, doch er weicht allem aus und dazu benutzt er seinen Quirk auch nicht. Meine Faust flog, aber er hielt sie fest und zog mich zu sich. "Dich wollten wir eigentlich später holen, meine Schöne"
Ich wich von ihm weg. "Ich kenn dich.." sagte ich. Er schaute mich an "ach ja? Lass mich raten, du hast vin mir geträumt?" Ich war schockiert und nickte nur. "Naja egal, ich muss dich mitnehmen" sagte er. "Was? ich dachte ihr seid hinter Bakugou her."

Er lachte irre "Wollten wir auch aber dann sah ich dich und jetzt will ich dich!", im nächsten Moment benutzte er sein Quirk. Blaue Flammen... sie waren wunderschön aber viel zeit sie zu bestaunen blieb mir nicht.

Ich wich abermals aus und es war zeit ernst zu machen. Ich stellte mich gerade hin und atmete tief duch. "Eirian..." flüsterte ich und sie übernahm ab hier.

Meine Augen läuchteten Rot, der Schurke schoß seine gewaltigen Blauenflammen auf mich. Ich blockte sie ab und ließ sie verschwinden. "Hmm das wird interessant" sagte er nur und griff wieder an. Ich wirbelte sein Feuer um mich herum und griff damit zurück an. Ich greifte nur mit Feuer an...

Feuer... das ist ein wunderschönes Element... ich habe es immer am liebsten gemocht. Vielleicht weil ich mich wie das Feuer fühle? Wenn man es braucht ist es da und wenn nicht dann lässt man es erlischen. Kommt man zu nah,
verbrennst du, doch geht man zu weit weg ist einem eiskalt.
Ja ich glaube ich bin wie das Feuer... Einsam für immer...

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt