36.

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Am nächsten Morgen wachte ich in Dabis Armen auf. Ich lächelte und strich über seine Wangen. Ohne ihn aufzuwecken ging ich ins Bad und duschte mich ab. Als ich aus der Dusche steigen wollte drängte mich etwas gegen die kalte Duschwand.

"Wollen wir nicht gemeinsam Duschen, meine Schöne?" raunte er in mein Ohr. Ich grinste ihn an und drehte uns um, so das er an der Wand gelehnt ist. Wir küssten uns wild und Dabi fing an meinen Arsch zu kneten.

Ich küsste seinen Hals entlang und machte an seinem Schlüsselbein ein Knutschfleck. Dann sah ich in seine Augen, diese strahlten pure lust aus. Ohne den Blickkontakt abzubrechen ging ich immer tiefer. Ich nahm sein Glied in die Hand und massierte ihn. Er  fing an zu keuchen und sagte "nimm ihn in den Mund"

So einfach wollte ich es ihm nicht machen, also küsste ich einmal seine Spitze, stand auf und ging aus der Dusche. Ich hörte sein unzufriedenes knurren.

Nach dem ich mich anzog ging ich in die Küche und machte Frühstück, nach einer weile kam Dabi und ich sagte ihm grinsend„ich hoffe du konntest dein Problem lösen" er kam auf mich zu und setzte mich auf die Kücheninsel „Das findest du also Lustig, hmm?" „zum todlachen" flüsterte ich in sein Ohr.

Er kam mir näher und küsste mich plötzlich, doch als ich erwiedern wollte ließ er von mir ab, dass machte er noch 3 weitere male bis er dann einfach wegging.

Nach dem Frühstück sagte Dabi er müsste noch was erledigen. Ich ging zu ihm und stellte mich auf meine Zehspitzen. „Ich gehe dann schwimmen...." ich wartete etwas und fügte dann „... nackt" hinzu.

Als ich raus ging sah ich seine,vor Erregung funkelnden Augen. Tjah pech für ihn. Der Sand unter meinen Füßen fühlte sich angenehm warm an. Ich zog mich auf der Terase aus und ging langsam ins Wasser. Auch wenn wir allein waren schaute ich zur Sicherheit noch mal umher, man kann ja nie wissen.

Das Wasser war von der Mittagssonne gewärmt und ich mussten schmunzeln als ich eine Muschel neben meinem Fuß sah. Ich hob sie auf und machte sie sauber, doch irgendwie war sie mehr Steinartig weswegen ich sie wieder zurück ins Wasser werfen wollte.

„Stopp stopp stopp" ich erschrack, da ich weder ihn noch seine Schritte gehört habe. „Was ist?" „weist du nicht was das ist?" fragte er. Ich sah das staubige ding in meiner hand an „eine Muschel" Dabi grinste und nahm es mir aus der Hand. „Das ist ein Fossil, du arbeitest doch im Museum, muss man da nicht sowas wissen?" lachte er. „Nein ich arbeite in einem größtenteils Kunstmuseum da gibt es kein platz für Kieselsteine." gab ich bockig zurück.

Seine Arme schlingen sich von hinten um meine Arme und er hält das Ding vor mir. „Das ist wahrscheinlich von der Zeit, als die Menschen noch keine Spezialitäten besaßen."

Ich lachte und sagte „ich wusst ja nicht das du dich so für Archiäologie interessierst, Professor" er lachte auch und nahm mich dabei hoch und warf mich ins Wasser. Ich kreischte und hörte immer noch sein lachen.

Wir schwammen und tauchten ein bisschen.

Irgendwann hob ich meine Hand und spielte mit dem Wasser. „Dein Quirk ist außergwöhnlich,..." Dabi küsste mein Nacken entlang. „...wie du"  ich drehte mich zu ihm und berührte seine raue Narbe am Auge. Erst wollte er sich mir entziehen aber ich zwang ihn bei mir zu bleiben.

„Ob ich dich heilen könnte?" flüsterte ich. Plötzlich wurde er ganz ernst. „Was soll das den jetzt? Wenn du mich hässlich findest sag es einfach" gab er genervt von sich. Aber ich wollte das damit doch gar nicht sagen.

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht kränken. Wenn ich dich hässlich finden würde dann wäre ich nicht hier. bitte sag das nie wieder" erwiederte ich sanft und fügte grinsend hinzu „ du bist so gar ein bisschen hot" er verzog sein Gesicht zu einem Grinsen. „ nur ein kleines Bisschen?" ich lachte leicht „ja nur ein ganz ganz ganz kleines bisschen"

Ich zog ihn runter zu einem Kuss, der diesen sofort erwiederte. Wir wurden immer wilder bis Dabi mich hochhob und sofort in mich drang. Ein lautes Stöhnen entfloh mir, Dabi hob und senkte mich in seinem Rhytmus und ich ließ mich einfach benutzen.

„Was willst du?" knurrte er mich an. Ich stöhnte wieder bei seinen harten Stoß. „Dich" „musst schon genauer sein, meine Schöne" , ich erwiderte angestrengt „ich will das du mich zum Kommen bringst"

Dabi beschleunigte seine Stöße und wir kamen gleichzeitig laut Stöhnend.

Ich sackte in seinen Armen zusammen, er trug mich ins Schlafzimmer und wir duschten noch gemeinsam. Als ich mit einem Handtuch raus kam klingelte mein Handy. Dabi sah drauf und sagte genervt „Katchan oder so ruft an" ich nahm mein Handy, dass er mir reichte und drückte auf Grün.

„Bakugo hey wa-" „Kiona du musst sofort kommen" Mein bester Freund war völlig in Panik geraten und hustete ins mikro. „Ov-Overhaul... Deku stirbt!" ich riss bei seinen verwirrenden Worten meine Augen auf und sagte „schick mir dein Standort" und legte auf. Ich zog schnell noch irgendwas an.

Ich sah in die turkisen Augen von Dabi und legte meine Hand auf seine nackte Brust. „Ich muss los.." Er sah mich genervt an, doch nickte dann. „Wir sehen uns in Tokyo" sagte er und küsste meine Stirn.

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt