20.

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„Das Haus besteht aus 2 Abteilungen, eingeteilt in Mädchen und Jungs. Jeder von euch hat ein eigenes Zimmer, und die Badezimmer Teilt ihr euch je nach Abteil. Das wars für heute geht euch ausruhen"

Jeder rannte in die Zimmer, ich hingegen patentierte im Bad ein Schrank. Fertig eingeräumt hielt ich nach einem Freien Zimmer ausschau. 1,2,&3 stock waren besetzt also blieb mir nur noch der 4. Stock, dort war ich allein und ich dankte gerade Gott das mich niemand nerven kann.

Mein Koffer leerte ich und machte mein Bett. Nach dem dekorieren öffnete ich das Fenster und schaute raus.
(So in etwa siehts aus)

Die Sterne funkelten wie immer wunderschön und der Mond schien so hell wie noch nie

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Die Sterne funkelten wie immer wunderschön und der Mond schien so hell wie noch nie. Ich machte das Fenster zu und zog mich um. Ich trug ein zog eine schwarze adiadas-Shorts und ein adiadas- Tshirt an und ging runter.
Meine Haare steckte ich zu einem Messy Bun hoch.

„Habt ihr Hunger, Jungs ?" Fragte ich Shouto, Izuku, Fumikage und Tenya. „Ja!" kam es von ihnen „gut dann hilft mir was zu Kochen" sagte ich und ging zur Küche, mit den 4 im Schlepptau.

Während ich die Tomaten für den Salat klein schnitt, schälte Shouto die Karotten neben mir. „Danke.." ich drehte mich zu ihm und schaute ihn fragend an. „Zwischen mir und Momo geht es aufwärts... dank dir" „ach nicht der Redewert" gab ich nur.

Nach und nach saßen immer mehr meiner Mitschüleram Tisch und aßen mit uns. Sir kochten Spaghetti Bolognese mit einem passenden Wintersalat. Es schmeckte wirklich lecker und irgendwie wächst mir die 1-A vll doch ans Herz.

Nach einer Woche gewöhnten wir uns alle aneinander... und seid einer Woche ließ sich Dabi nicht mehr blicken... ich lag den ganzen Vormittag auf meinem Bett da es Samstag war. „Dieser Idiot" ich warf das Kissen gegen die Tür die prompt aufging, mein Kissen traf Ochako und Momo lachte hinter ihr.

„Sorry..." gab ich zu ihr „ alles okay, aber wer ist den der Idiot?" fragte sie. „Ach niemand" grummte ich und Momo und Ochako machten es sich neben mir Bequem.

„Wir wollten fragen ob wir 3 Feiern gehen wollen..?" setzte Momo an. „Klar aber da ist ein hacken, oder?" Die beide schauten sich an „jaaa alsooo wir haben keine Ahnung von Clubs. Kannst du bitte die Lokation auswählen?"
„Was macht euch so sicher das ich mich da auskenne?" belustigt schauten wir uns an und mussten lachen.

„Ich hab gehört das Mittwoch eine Neueröffnung gibt... und naja 3 mal dürft ihr raten wer eingeladen wurde" ich erklärte noch die Details und beide waren einverstanden.

Nach dem sie mein Zimmer verließen machte ich die Balkontür auf. Der Himmel leuchtete so schön wie immer...

Plötzlich räusperte sich jemand hinter mir und ich erschrak, „Dabi.." flüsterte ich. Er hielt seine Hand an sein Bauch, die komplett rot angelaufen ist. Sein Tshirt war auch dunkel angelaufen.

Er brach vor mir zusammen und konmte sich nur noch auf den Knien halten. Ich eilte zu ihm und er stützte seinen Kopf an mir ab. „Dabi was ist... nein das erklärst du später! Komm rein, deine Wunde ist tief." ich stütze ihm unter sein Arm und ließ ihn langsam auf den Boden gleiten. Ich lehnte ihn vorsichtig an mein Bett, doch als ich zu ihm sah, war er kurz vor dem einschlafen.

Ich holte aus und verpasste ihm eine, „du stirbst mir hier nicht weg!" seine Augen gingen auf und er grinste. Ich zeriss sein Tshirt und sah mir die Wunde an. „Okey okey.." ich atmete erst mal zur beruhigung ein und aus. „also ich geh ins Badezimmer und hole etwas brauchbares um das da wieder normal aussehen zu lassen.... ich werde wenn ich da bin 4 mal klopfen, wenn es jemand anders ist lehnst du dich gegen die Tür. Verstanden?"

Er lachte „bist du immer so organisiert?" „Dabi! Du krepierst hier, also hör auf zu grinsen!" lernt gab ich zurück und verließ das Zimmer.

Was ein Idioit, ou man wieso mache ich mir so viel Sorgen?

Dabi x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt