1| Billiges Dienstmädchen

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Mein Tag begann wie jeden Tag, um 05:00 Uhr morgens, denn die Arbeit rief.

Alle schliefen noch und ich ging unter die Dusche und zog mir danach meine neuen Dienst Klamotten an, die mir Andrew geschenkt hatte (Bild an der Seite).

Nachdem ich mich an gezogen hatte, musste ich gestehen, dass ich so aussah wie ein billiges Dienstmädchen.

Ich ging in die Küche, machte Frühstück für die anderen und putzte das Haus.

Als ich fertig war, ging ich in Andrews Zimmer um ihn zu wecken, doch die Tür stand komischer weise offen und als ich rein schaute, lag er nicht in seinem Bett.

Ich ging rein und die Tür ging zu .

Andrew stand nun vor der Tür und grinste mich frech an ,, Ist das dein Ernst?", sagte ich genervt.

,, Ja und übrigens du siehst echt heiß aus in den Sachen vor allem deine Brüste und dein Arsch. Jetzt will ich dich erst recht ins Bett kriegen Vicky!", sagte er und kam mir bedrohlich nah sodass ich mehrere Schritte zurück ging und leider Gottes auf sein Bett fiel.

,, Lass mich in Ruhe, sonst werde ich wieder wegen dir in mein Zimmer eingesperrt! ", sagte ich und wurde immer lauter ,, Enspann dich Babe niemand wird davon erfahren. " , sagte er, streichelte mir über den Oberschenkel, setzte sich neben mich auf das Bett und wollte mich küssen, doch ich stieß ihn weg und rannte in Samanthas Zimmer.

,, Samantha...aufwachen. Samy steh auf wir müssen in die Schule", sagte ich und rüttelte sanft an ihr.

,, Fass mich nicht an! Und für dich Samantha, denn nur Freunde nennen mich Samy. Du bist nur unser Dienstmädchen.", fauchte sie mich an. ,, Ich bin deine Schwester un...",, Stief!", unterbrach sie mich und stand auf, ,, Geh mir aus dem Weg, sonst komme ich noch zu spät." Ich ging aus dem Zimmer und stieß gegen Anabelle, die ein Glas Wasser in der Hand hatte und es über ihr Nachthemd schüttete. ,, Es tut mir leid. Das wollte ich ni..." ,, Kannst du denn nicht aufpassen? Du dummes Miststück bist aber auch zu nichts zu gebrauchen! Komm her!", schrie sie und packte mich am Arm. Ich konnte spüren wie sie ihre spitzen Fingernägel förmlich in meine Haut bohrte.

Sie zog mich in mein Zimmer, schubste mich rein und verschloss die Tür.

,, Aber wir haben heute Schule. Bitte lass mich raus! Ich mache auch alles was du willst! ", schrie ich und schlug gegen die verschlossene Tür, doch niemand machte auf.

Es war inzwischen 07:00 Uhr in zwei Stunden würde die Schule beginnen und ich saß hier schon eine halbe Stunde fest.

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So das war das erste Kapitel ich hoffe euch gefällt es.
~Glodie♥

My life as "Cinderella"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt