Kapitel 11

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,,... Shoto bitte werde mit mir Villain! Nur so können wir beide zusammen leben und müssen nicht weglaufen. Wenn du weglaufen möchtest, dann tu das. Aber ich kann hier nicht weg. Sonst werden die anderen sterben...und du. " Shoto versuchte zu reden, aber das Klebeband vor seinem Mund verhinderte es. Ich zog ihn ab und Shoto begann zu sprechen.,, Y/n, ich weiß nicht ob ich das kann. Ich liebe dich und würde alles mit dir machen, aber ist das wirklich unser letzter Ausweg?" Ich nickte stumm.,, Zumindest ist es mein einziger Ausweg." Shoto sah mir tief in die Augen.,, Ich mache es, aber nur weil ich nicht ohne dich kann, nicht aus freiem Willen. " Ich war so froh. Ich umarmte ihn und löste seine Fesseln. Dann nahm ich seine Hand und ging zusammen mit ihm aus dem Raum.,, Wie ich sehe, hast du es geschafft! Freut mich für dich.", rief Toga mir zu, die die ganze Zeit vor der Tür wartete. Wir gingen zu dritt zu den anderen und begrüßten unser neues Teammitglied.,, Wir haben nur ein kleines Problem. Wir haben kein ordentliches Zimmer mehr.",, Das ist kein Problem, er schläft bei mir. ", sagte ich mit einem Lächeln und küsste ihn. Er war überrascht und wurde rot.,, Das ist ja ekelhaft! ", gab Dabi von sich.,, Eifersüchtig?", lachte ich. Shoto war verwundert, wie gut ich mit den anderen verstand. Ich lief wieder los in Richtung Zimmer.,, Das ist unser zukünftiges Zimmer. " Shoto schaute sich um.,, Es ist ziemlich schlicht, aber trotzdem schön. ",, Hast du das gezeichnet?", fragte er mich plötzlich und hielt eine Zeichnung, wo wir beide drauf waren. Ich schaute schüchtern auf den Boden.,, Vielleicht?" Er fing am zu lächeln und kam auf mich zu. Er hob mein Kinn mit seinen Fingern.,, Es ist wunderschön, genauso wie du. " Mein Herz explodiert. Wie ich das vermisst habe. Er zog mich zu ihm an und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte diesen und öffnete leicht meinen Mund. Er verstand das Zeichen und schon begann der Zungenkampf. Natürlich gewann er, aber es fühlte sich trotzdem so schön an. Ich sprang auf seine Hüfte und klammerte mich um diese. Er trug mich zum Bett und wir fielen drauf.,, Shoto, wir müssen essen. " Er biss mir leicht auf meine Lippe.,, Nein! Nicht mich essen, sondern was ordentliches." Er küsste mich noch einmal und löste sich dann von mir. Wir gingen gemeinsam runter und setzten uns. Es war so schön, ihn endlich wieder bei mir zu haben. Die Frage ist nur wie lange...

Shoto wurde die ganze Zeit von den
anderen angestarrt. Ich glaube, er fühlte sich ziemlich unwohl.,, Ach übrigens werden morgen eure Größen gemessen, für eure neue Kleidung . Deine Kleider sind ja schon ein bisschen älter, Y/n. " Shoto sah mich verwirrt an.,, Ich glaube, ich habe noch viel zu erklären...", lachte ich. Ich sah zu Dabi rüber, der immer noch Shoto anstarrte. Soll ich ihn nochmal eifersüchtig machen? Es wäre spaßig. Ich nahm eine Salzstange und steckte sie mir zu Hälfte in den Mund. Dann gab ich Shoto ein Zeichen, dass er auch anbeißen soll. Es war ihm definitiv peinlich, aber mich störte das nicht. Wir knabberten solange bis kaum was da war. Endlich konnte ich ihn wieder küssen. Ich küsste ihn und er erwiderte natürlich. Als wir uns von einander lösten, war Dabi's eifersüchtiger Blick wieder da. Mir machte es Spaß in zu ärgern.,, Y/n, können wir kurz unter 4 Augen reden? " Oh! Oh! Shigaraki will mit mir unter 4 Augen reden. Ich wusste genau, was er sagen wollte. Wir gingen ins neben Zimmer und er fing an zu sprechen :,, Y/n, ich weiß ganz genau, was dein Plan ist, aber lass es lieber sein. Dabi ist schon genug gereizt, dadurch das sein Bruder jetzt hier ist. Ich weiß ihr liebt euch, aber bitte versuch es zu vermeiden, Dabi damit zu ärgern. Es ist besser für uns alle. " Ich schaute in seine Augen Augen und nickte. Wir gingen wir zu den anderen und aßen weiter. Nachdem wir fertig waren, verschwand ich im Zimmer. Shoto hatte noch keine Wechselkleidung, deswegen gab ich ihm etwas von mir. (Diese Vorstellung...) Wir schauten einen Film. Danach erklärte ich Shoto meine Vergangenheit.,, Ich war ziemlich klein, als ich in die Schurkenliga kam. Alle schlossen mich in ihre Herzen. Ich wusste damals nicht, dass das was ich tat böse ist. Irgendwann realisierte ich es und verschwand, ohne irgendwas zu zu sagen. Damals war Dabi mein fester Freund. Er war am Boden zerstört, als ich verschwand. Er suchte mich jeden Tag und sah mich dann irgendwann bei dir an der
U. A.... " Shoto schaute mich mit großen Augen an. Er hasst mich jetzt bestimmt. Ich drehte mich um. Ich wollte nicht in die seine Augen schauen. Ich hatte nicht das Recht. Er ist ein guter Mensch und ich bin das komplette Gegenteil. Ich war und bin ein Villain. Daran wird sich nie was ändern. Shoto drehte mein Gesicht wieder in seine Richtung.,, Y/n, du solltest eins wissen. Ich liebe dich so wie du bist. Mir ist es egal, wer du bist oder wer du einmal warst. Ich möchte einfach nur bei dir sein, okay? " Ich sah ihm tief in die Augen. Ich wusste, dass er mich akzeptiert. Aber kann ich mich akzeptieren? Kann ich wirklich meine Vergangenheit hinter mir lassen? Ich legte mich hin und gähnte. Ich bin ziemlich müde. Es ist ja nicht auch ziemlich viel passiert, in der letzten Zeit. Shoto legte sich neben mich und umarmte mich. Er hat nur eine Jogginghose von mir an. Sein Oberkörper war frei. Ich kuschelte mich an seine durch trainierte Brust ran. Es war so schön, wieder bei ihm zu sein. Ich  schlief friedlich ein.
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Und wieder ein Kapitel. Meine Motivation ist langsam wieder zurück gekehrt. Über was würdet ihr euch eigentlich eher freuen :

Y/n und Shoto werden Villain

Y/n und Shoto werden gerettet

Ich habe mich noch nicht so ganz entschieden. Viel Spaß bei heutigen Kapitel.

Shoto x y/n - Zimmergenoßen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt