Kapitel 21

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Ich wachte neben einem nacktem Shoto auf. Wir haben es also wirklich getan? Ich schaute auf die Uhr. Oh shit, wir kommen zu spät. Schnell zog ich mich an und weckte Shoto. (Wie oft haben wir jetzt schon verschlafen?) Shoto drehte sich aber nur um und sagte ich soll mich wieder hinlegen. Also schaute ich auf mein Handy und bemerkte, dass wir heute frei haben. Ich ging trotzdem nach unten und holte mir etwas zu essen. Danach überlegte ich, was ich an meinem freien Tag machen könnte. Ich entschloss mich dazu nach langer Zeit mal wieder zu zeichnen. Also suchte ich mir aus dem Internet ein Bild raus und fing an zu zeichnen. Nach ca. einer Stunde war ich fertig. Ich hatte aber noch Lust ein weiteres Bild zu machen. Dieses Mal war die Klasse dran.

Ich finde sie ist mir ziemlich gut gelungen

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Ich finde sie ist mir ziemlich gut gelungen. Ich habe auch insgesamt 4 Stunden für sie benötigt. Sollte ich sie den beiden zeigen oder sogar schenken?,, Sho! Bist du hier irgendwo? " Stille. Ist er etwa nicht hier? Habe ich nicht bemerkt, dass er raus gegangen ist?,, Jaaa was ist denn?" Okay er ist also doch hier. Er kam zu Tür rein und ich streckte ihm die Zeichnung entgegen.
,, Sollte ich die Zeichnung Bakugou und Kirishima zeigen? ",, Aufjedenfall! ", rief er und ging dann wieder. Also machte ich mich auf den Weg zu Bakugou's Zimmer. Ich klopfte. Stille. Ich wollte nochmal klopfen, da ging die Tür schon auf.,, Tsk, was willst du? " Bakugou hat anscheinend beste Laune.,, Ich wollte... " Ich verstummte. Wie sag ich es ihnen am besten? Ich wollte euch eine Zeichnung schenken? Ne klingt irgendwie blöd. Ich drückte also Bakugou die Zeichnung entgegen und sagte, sie seie für sie.
Bakugou nahm die Zeichnung entgegen. Dann schaute er mich an. Ich versuchte seinen Blick irgendwie zu deuten, aber schaffte es nicht.
Zum Glück kam Kirishima gerade von hinten und fragte, was los seie. Bakugou erklärte ihm alles.,, Und das hast wirklich du gezeichnet? " Ich nickte verunsichert.,, Und du willst sie wirklich verschenken?"Wieder konnte ich nur nicken. Dann kam plötzlich Kirishima auf mich zu und umarmte mich.,, Danke, die ist wirklich wunderschön." Danach löste er sich wieder schnell von mich, bevor Bakugou eifersüchtig wird und mich in die Luft sprengt. Ich ging dann wieder in Richtung meines Zimmers und warf mich, als ich angekommen war, auf das Bett.

Man ist das anstrengend als Künstler. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich im Zimmer um. Da lagen noch meine Schulsachen. Ich holte mir meine Sachen und setzte mich an meinen Schreibtisch. Wow, dank Midoriyas Nachhilfe, verstehe ich das ganze endlich. Nachdem ich gelernt habe suchte ich Shoto. Ich ging zu seinem Zimmer und versuchte die Tür zu öffnen. Abgeschlossen.,, Hey Shoto, alles okay bei dir? ",, Äh ja ich... ähm brauch ein bisschen Zeit für." Okay das ist echt komisch. Ist er sauer? Aber warum? Wegen der Zeichnung? Oh nein bestimmt denkt er, dass ich unsere Beziehung nicht mag oder so. Bedrückt ging ich in die Küche und holte mir einen Apfel. Danach verschwand ich wieder in meinem Zimmer. Aus irgendeinem Grund hatte ich doch noch Lust ein bisschen zu lernen. Ich lernte und lernte bis ich zwei Hände auf meinen Augen spürte.,, Mach die Augen zu! ", befahl mir Shoto. Ich befolgte seine Anweisung und er band mir meine Augen mit einem Tuch zu. Dann zog er mich an der Hand zu meiner Jacke. Ich sollte sie anscheinend anziehen. Dann wurde ich wieder mit gezogen. Wir liefen durch den kompletten Flur nach draußen. Danach sind wir in ein Auto gestiegen, zumindest fühlte es so an. Nach 10 Minuten Fahrt sind wir anscheinend an unserem Ziel angekommen, da das Auto anhielt und ich aussteigen sollte. Zu früh gehofft. Wir liefen immer noch weiter. Dann nahm Shoto mich plötzlich auf dem Arm und sagte ich solle mich fest halten. Es war anscheinend ziemlich hubbelig. Plötzlich setzte er mich auf eine weiche Decke und ich merkte wo wir sind. Am Strand. Es riecht nach Meer und ich höre das Meeresrauschen. Möwen flogen am Himmel. Shoto nahm mir das Tuch von meinen Augen und ich blinzelte ein bis zweimal um meine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Wow war es schön hier. Die Sonne verschwand im Horizont. Nun sah ich, was Shoto alles vorbereitet hat. Lecker riechendes Essen Gläser und ein paar Schokofrüchte. Das alles stand auf einem kleinen Tisch.,, Wow das ist wirklich schön hier... Womit habe ich das verdient? ",, Hmm, das musst du selbst erfahren.",, Du machst es mir echt nicht leicht. Also mein Geburtstag ist es nicht, deiner auch nicht. Jahrestag haben wir soweit wie ich weiß auch nicht. Neujahr ist auch noch nicht. Hmmm, ich brauche Hilfe, ich komme nicht weiter.",, Okay vielleicht hilft dir das ja." Er kam mir näher und küsste mich.,, Hmmm versteh ich nicht. ",, Dann muss ich dir wohl noch einen Tipp geben." Er stand auf und ich sollte anscheinend auch ausstehen. Als ich endlich stand, ging er in die Knie und holte etwas aus seiner Tasche. Mein Herz pochte. Immer lauter und stärker. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen.

,, Y/n L/n, ich habe schon so viel mit dir erlebt. Wie sind durch dick und dünn gegangen. Deswegen möchte ich dich jetzt hier und jetzt fragen...

Möchtest du mich  heiraten? "

Okay, ich träume definitiv. Ich stand da wie angewurzelt. Mein Mund war offen aber es kamen keine Worte heraus. Die Zeit lief wie in Zeitlupe. Dann merkte ich wie ich nach hinten fiel...

Shoto x y/n - Zimmergenoßen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt