Kapitel 13

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,, Nicht nötig? Du spinnst wohl! Natürlich war das nötig schließlich hast du Geburtstag. ",,Jaja, aber hätte ihr mich nicht daran erinnert wäre es mir bestimmt nicht aufgefallen", fange ich an zu lachen. Alle sahen mich geschockt an, als ob ich irgendetwas schlimmes getan hätte. Dann ging die geschockten Gesichter in ein Lächeln über.,, Y/n! Du bist wirklich unmöglich. ", lacht Toga mich aus. Das ist doch unfair. Warum ärgern dich mich jetzt? Ich habe doch nur vielleicht meinen Geburtstag vergessen... Ich setze mich hin und wartete bis alle andere saßen.,, Was ist das für ein Kuchen?",, Dein Lieblingskuchen! Also esse ein Stück!", gab von Shigaraki. Als dann alle saßen, begannen sie alle für mich zu singen.,, Happy Birthday to you! Happy Birthday to you! Happy Birthday, dear y/n! Happy Birthday to you! " Ich pustete die Kerzen aus und nahm mir ein Kuchenstück. Alle anderen nahmen sich auch etwas zu essen und wir begannen gemeinsam zu essen. Der Kuchen war super lecker und ich aß 2 Stücken. Wir feierten noch gemeinsam und Shoto ging mit mir draußen Spazieren.

Zeitsprung: Am Abend

Wir sitzen in meinem Zimmer und gucken zusammen einen Film. Unter wir zählen Toga, Shoto und ich. Die anderen hatten keine Lust oder waren zu müde. Wir schauen gerade mein Lieblingsfilm und sitzen zusammen auf meinem Bett. Also Shoto und ich. Toga wollte uns ein bisschen Privatsphäre lassen und sitzt auf einem Stuhl, den sie sich neben mein Bett gestellt hat. Ich kuschel mich an Shoto ran, während ich merke wie mein Körper immer schwerer wird und mir meine Augen zu fallen. Ich schlief also ruhig und freundlich neben meinem Freund ein, obwohl mein Lieblingsfilm läuft. Ich muss wohl ziemlich müde gewesen sein...

Shotos Sicht

Der Film ist vorbei und ich gucke an mir runter. Sie ist also wirklich eingeschlafen...,, Ich gehe dann mal auch ins Bett und lasse euch beiden alleine. ", flüsterte Toga mir zu und ich wünschte ihr auch eine Gute Nacht. Ich war zwar immer noch nicht ganz glücklich hier, aber ihr zu liebe, tue ich alles. Sie ist so süß, wenn sie schläft. Außerdem schläft sie hier viel ruhiger als an der U. A. Ja, vielleicht habe ich sie ein oder zwei Mal beim Schlafen beobachtet. Was ist daran so schlimm? Sie hat es ja nicht gemerkt und ich war ganz leise... Ich machte den Fernseher aus und legte mich neben sie. Mein Arm legte ich um sie. Es fühlt sich so wunderbar an, wenn sie an meiner Seite ist. Ich will sie nie mehr verlieren.

Am Morgen... Y/n's Sicht :

Ich wache auf und liege unter einem schweren Arm. Ich versuchte vorsichtig raus zu kommen ohne das er wach wird. Er dreht sich plötzlich um und schlief weiter. Danke! Danke dafür, dass du endlich deinen Arm von mir genommen hast. Ich schlich mich aus meinem Zimmer und lief ins Badezimmer. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich gerade im Schlafanzug durch das Versteck laufe. Aber eigentlich kann mir das egal sein. Schließlich lebe ich jetzt hier. Es ist immer noch ein komischer Gedanke wieder hier zu sein und dann auch noch zu leben. Im Badezimmer angekommen zog ich mir neue Klamotten an und wusch mir das Gesicht. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah gar nicht so schlimm aus wie ich dachte. Ich band mir noch schnell ein Zopf und ging dann wieder in mein Zimmer um Shoto zu wecken. Ich lief auf das Bett zu und brüllte :,, Aufstehen! Ich habe Hunger! ",, Und was habe ich damit zu tun?" Das ist jetzt nicht sein Ernst, oder? Ich rannte also wieder aus dem Zimmer runter, wo ich schon von Kurogiri begrüßt wurde und er fragte, ob ich was zu essen haben möchte. Ich nicke und er macht mir Soba warm. Ich gehe damit zu Shoto und halte es vor seine Nase. Plötzlich ist er total wach und sieht mich mit einem Lächeln an. Shotos Lieblingsessen ist Soba und ich wusste das natürlich. Deswegen habe ich ihn damit geweckt.,, Bekomme ich was ab? ", fragte er mich. Ich gab ihm die Schale und er begann sie abzukühlen. Wir aßen dann gemeinsam das kalte Soba, wobei er das meiste aß. Wie schon oft erwähnt esse ich nicht so viel.,, Und es wirklich okay, wenn ich es-",, Ja ist es!" Er aß es zu Ende, stand dann endlich auf und ging mit mir runter zu den anderen.,, Guten Morgen, y/n!", schrie Toga fast und begrüßte dann auch Shoto. Shoto und die anderen hatten immernoch nicht ein gutes Verhältnis. Wir begrüßten auch die anderen.,, Y/n, können wir mal kurz unter 4 Augen reden?", fragte Dabi und ich schaute ihn erstaunt an. Warum will Dabi mit mir sprechen? Ich nickte und folgte ihm in einen Nebenraum.,, Was gibt's?",, Also... Wie soll ich das erklären... Ich würde mich gerne... Also vielleicht... Ich würde mich gerne mit Shoto vertragen..." So ist das also. Dabi will sich mit seinem Bruder wieder anfreunden.,, Okay und warum sagst du mir das? ",, Naja... Ich dachte du könntest mir vielleicht helfen... So als LOV Mitglied... " Wow so hatte ich Dabi noch nie erlebt. Ich überlegte kurz und fasste dann einen Plan.

,, Hey Shoto, ich geh kurz raus! " Mit diesen Worten verschwand ich und hoffte das Dabi alles richtig macht. Die Frage ist nur wie Shoto darauf reagiert. Wir werden sehen... Erstmal muss ich jetzt einkaufen, da wir nichts mehr im Versteck haben.

Als ich wieder bei dem Versteck an traf, traute ich meinen Augen nicht. Shoto und Dabi quatschen mit einander und lachen dabei. Ich stellte die Einkäufe ab und ging zu ihnen.,, Es scheint so, als ob ihr neue beste Freunde seid. ",, Nicht beste Freunde, sondern... BRÜDER!" Ich lächelte und half Kurogiri beim Auspacken und wegräumen der Sachen. Als ich damit fertig war, ging ich zu den anderen und fragte, ob sie Lust hätten heute Abend einen Filmabend zu machen. Sie willigten ein. Am Abend aßen wir dann und setzten uns gemeinsam vor den Fernseher. Es war ziemlich schwer sich auf einem Film zu einigen, aber wir schafften es. Naja so halb. Fast alle wollten was gruseliges gucken. Ich gehörte zu den die das nicht wollten,aber nach dem Shoto mich in den Arm nahm und sagte er würde mich beschützen, willigte auch ich ein. Ich schaute mir also einen Horrorfilm an, obwohl ich mich bei jeder Kleinigkeit erschrecke. Jedes Mal wenn ich mich erschreckte, klammerte ich mich an Shoto fest. Ihm gefiel das anscheinend, da ich jedes Mal ein bisschen lächeln musste. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr zu gucken und lehnte mich einfach an Shotos Schulter an. Dort machte ich dann ein wenig die Augen zu und dachte über alles mögliche nach, während ich manchmal aufschreckte wegen des Films. (Geräusche) Irgendwann bekam ich mit wieder Film zu Ende war und machte die Augen wieder auf.,, Na Y/n war doch halb so schlimm... ", lachte Shoto und ich boxte ihn in die Seite. Er umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr:,, Ich liebe dich, das weißt du. Außerdem ist es süß, wie du Angst hattest und dich an mich gekrallt hast." Ich löste die Umarmung und ging stumm hoch. Schnell zog ich mich um und legte mich ins Bett. Eine Weile später kam auch Shoto und legte sich zu mich:,, Bist du jetzt sauer?" Als Antwort bekam er einen Kuss und er zog mich in eine Umarmung. So schliefen wir beide dann ein.

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Jap ich habe es geschafft weiter zu schreiben. Es ist ein etwas längeres Kapitel, hoffe ihr mögt es trotzdem. Wollt ihr das die Story bald endet oder kann ich noch ein paar Kapitel schreiben. Meine Schwester, die die Geschichte auch liest, will daß sie bald endet, aber ich habe ehrlich gesagt noch Lust ein paar mehr Kapitel zu schreiben. Was meint ihr?

Shoto x y/n - Zimmergenoßen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt