ℝ𝕖𝕕 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖

F Ü N F U N D S I E B Z I G 💮

Jungkook 

Stumm starrte ich seinen Körper an und leckte über meine Lippen. Ich merkte genau das er es eigentlich genauso sehr brauchte wie ich. Da ich allerdings nicht ganz herzlos sein wollte, zog ich ihn mit einem Ruck nach unten, sodass er mit seinem Bauch über mein Knie lag.

" das ändert nichts daran, dass es lustig aussah Baby."

" du bist gemein.... und jetzt lass mich los! Mein Steißbein tut weh! Und mein Hintern auch!!"

Rau musste ich kichern. Es wird bald noch mehr wehtun...

Trotzdem drückte ich ihn weiter runter, sodass er über meinem Knie liegenblieb. Sanft fing ich an sein Steißbein-Bereich ab zu küssen. Ab und zu saugte ich an seiner Haut und hinterließ meine Marken.

Leise keuchte er immerwieder vor sich hin und probierte garnicht mehr still zu sein. Allerdings war er nicht zu laut, da er genauso wenig wollte wie ich, dass wir unterbrochen werden von einem schreienden Kind.

Vorsichtig drückte ich im nächsten Moment seine Beine auseinander und fing an seine Haut an seinen innenoberschenkel zu küssen.

" ngh.... ahhh Jungkook... S-semi schläft..."

" ich weiß. Du musst nur still sein. Dann schläft er auch weiter. Er war ziemlich ausgepowert."

" ahh d-das ist unmöglich."

In dem Moment biss ich ihm in seine empfindliche Haut und so sensibel wie er war drückte er seine Hand auf seinen Mund und stöhnte laut.

Sofort drehte ich ihn um und stützte mich über ihn. Er spürte noch die Nachwirkungen von seiner Erregung und wimmerd legte er seinen Kopf in den Nacken. Seine Hand ließ er derweil auf seinem Mund.

Die Chance nutze ich natürlich direkt und machte mich an seinen Hals zu schaffen. Langsam leckte ich darüber und pustete schließlich über die feuchte Spur.

Leise stöhnend krallte er seine andere Hand in meinen Oberarm, während er seinen kompletten Körper anspannte.

Fest musste ich schlucken bei dem Anblick und spürte meine Erregung deutlich in meiner Hose. Es war allerdings noch nicht schmerzhaft. Jimin sollte es allerdings nicht anders ergehen.

Ich nahm sein Handgelenk in meine Hand und zog seine Hand von seinem süßen Mund weg. Sofort nahm ich seine Lippen in beschlagnahm und bewegte meine erst sanft gegen seine. Mit der Zeit wurden wir beide etwas leidenschaftlicher und unsere Zungen kamen ins Spiel.

Jimin kämpfte am Anfang um die Dominanz doch gab er dann doch recht schnell auf. Er war zwar um einiges empfindlicher und vorallem sensibler als vor der Geburt, doch jetzt hatte er viel mehr Mut und auch Selbstbewusstsein und traute sich somit einiges mehr als damals.

Und ich muss zugeben, ich liebe es. Wegen des Luftmangels lösten wir uns dann schließlich und schauten uns tief in die Augen. Unsere beiden Augen blickten auf. Das passierte wirklich selten. Meist nur am Anfang einer Bezeichnung.  Wir hatten allerdings so eine tiefgründige Verbindung zueinander, dass dies ab und zu mal passierte.

Vielleicht lag es auch daran das wir seit der Geburt wirklich wenig Momente gemeinsam hatte. Ich war oft arbeiten und am Abend schlief Semi bei uns im Bett. Und dass dann meist zwischen uns.

" ich liebe dich Jungkook. "

" ich liebe dich auch Jimin. So sehr. "

Vorsichtig nahm ich ihn meine Arme und trug ihn ins Schlafzimmer. Dort legte ich ihn ab und schmiss die Bettdecke von unserem Bett auf den Boden. Die Jalousien fuhr ich runter und machte unsere Lichterkette an, die ich dann in ein erregendes Rot stellte.

Wieder stützte ich mich über ihn. Er fing an, mit einem Lächeln im Gesicht, mein Hemd aufzuknöpfen und zog es mir anschließend von meinem Oberkörper. 

Plötzlich drehte er uns und grinsend saß er auf meinem Becken. Es gefiel mir viel zu sehr, dass Jimin sich mehr traute. Selbstbewusstsein steht ihm...

Von meinem Schlüsselbein strich er meine Brust herunter und anschließend meine Bauchmuskeln entlang.  Keuchend legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss seine Berührung viel zu sehr.

Als ich seine Zunge an meinen Bauchmuskeln spürte stöhnte ich tief auf und griff instinktiv in seine weichen Haare.

" ahh- Was machst du nur mit mir..."

Grinsend löste er sich von mir und strich mit beiden Händen über meine Brust.

" ich darf doch wohl mein starken und fleißigen Alpha verwöhnen, nicht? "

" fuck"

Mit einem Ruck zog ich ihn an seinem Nacken zu mir runter und verband gierig unsere Lippen. Rau murmelte ich an seine Lippen ein " natürlich darfst du das".

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I'm sorry für den cut aber wie gesagt ich brauchte für smut länger und nächste Woche haben wir wirklich viele Prüfungen... 🥲