S E C H S U N D S I E B Z I G 💮

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Jungkook

Die Luft war stickig und heiß während es ebenfalls nach unseren eigenen Gerüchen roch. Die Erregung war stark  zu riechen und mit einen ruck drehte ich uns um.

Erschrocken stöhnte Jimin auf und schloss kurz seine Augen. Auch ich musste stöhnen als unsere Glieder sich berührten. Wir waren beide so empfindlich, dass es mit dem ersten Mal zu vergleichen wäre. Ich ließ meine Lippen auf seinen empfindlichen Hals senken und leckte für das kommende entschuldigend darüber. Sanft griff ich um seine Taille und biss gleichzeitig sanft in seine Haut.

Jimin stöhte erschrocken auf und drückte mir seine Hüfte entgegen, wobei ich diese direkt wieder runter drückte. Wieder leckte ich über die Stelle und begann an seiner Haut zu saugen.

Verzweifelt wandte er sich unter mir und wimmernte wegen der verweigerten Befriedigung. Ohne, dass er es mitbekam zog ich ihm seine Panti von seinen Beinen und betrachtete ihn.

Immernoch bewegte er mir Verzweifelt seine Hüfte entgegen und schien immer ungeduldiger. Allerdings fing auch meine Erregung an zu schmerzen und schnell entferne ich meine Hose zusammen mit meiner Boxershort.

Jimin öffnete wegen dem fehlenden Körperkontakt seine Augen und starrte direkt in meine. Seine Augen trieften vor Erregung und Tränen sammelten sich in ihnen. Er war immer noch so ungeduldig wie früher, doch dadurch ließ ich mich nicht stressen und genoss es, die Kontrolle über ihn zu haben.

Langsam, um ihn einweig zu ärgern, beugte ich mich zu unserem Nachtschränkchen und holte daraus Kondome und eine tube Gleitgel. Dieses legte ich neben seinen Kopf ab und beugte mich wieder über ihn.

Sein Kopf war auf die Seite gedreht und er riss sich stark zusammen, 0nicht einfach selber Hand anzulegen. Doch er wusste, dass ich es verhindern würde.

" was ist los Baby.... warum bist du so still?"

" macht.... es dir Spaß mich zu quälen? "

" ich sollte ehrlich sein also ...ja das tut es. Du bist immernoch so ungeduldig."

" j-jungkook...bitte."

" was bitte?"

Wimmerd griff er in meine Haare und zog mich runter. Doch bevor sich unsere Lippen berührten nahm ich seine beiden Handgelenke und drückte sie über ihn ins Bett.

" bitte was?"

Verzweifelt schaute er mir in die Augen und probierte seine Handgelenke aus meinem Griff zu befreien. Knurrend griff ich mit meiner freien Hand um seinen Hals und drückte ganz leicht zu.

Er öffnete instinktiv seinen Mund und schloss seine Augen. Sanft berührte ich seine angeschwollenen Lippen.

" was willst du, Engel?"

" mach mich zu ...deinem... bitte"

Ohne etwas zu erwidern verband ich unsere Lippen und startete eine wilden und leidenschaftlichen Kuss. Ich ließ von seinem Hals und Handgelenken ab und legte meine Hände stattdessen an seine Hüfte.

Heftig atmend lösten wir uns und schauen uns tief in die Augen.

" Dreh dich um und Streck mir deinen schönen Hintern entgegen. Lehn dein Oberkörper auf das Bett und stöhn in das Kissen. So wecken wir Semi nicht."

ℝ𝕖𝕕 𝕄𝕒𝕥𝕖 𝕃𝕠𝕧𝕖 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt