Lilija Moskowitz ich bin Eli „Hawk" Moskowitz Schwester. Ich lebe bei unserem Dad und Eli bei Mum. Wir führen sehr unterschiedliche leben und unser Kontakt hat auch sehr gelitten durch die Scheidung, aber seitdem wir bei Karate im Cobra Kai Dojo bei...
Die Person streckte mir die Hand entgegen und entschuldigte sich bei mir. Ich schaute hoch in sein Gesicht und hätte nicht damit gerechnet Robby hier anzutreffen. Seit der Party hatte ich ihn nicht mehr gesehen oder etwas von ihm gehört. Diese Situation war etwas unangenehm und ich wusste absolut nicht was ich sagen sollte, aber er nahm mir ab das Gespräch zu beginnen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Robby: Sorry Lili, es tut mir leid. Ich hätte besser aufpassen müssen.
Ich: Ist ja nichts passiert. Was machst du hier draußen um diese Uhrzeit?
Robby: Könnte ich dich auch fragen, wenn ich es nicht schon wüsste.
Ich: Du weißt es noch?
Robby: Wieso sollte ich es vergessen haben?
Ich: Wir haben seit Freitag nicht mehr geredet und du warst so beschäftigt mit den anderen aus dem Miyagi-Do. Naja und auf der Party hatte ich dich nur kurz mit Sam gesehen und dann erst wieder bei der Schlägerei. Gab es eigentlich ärger mit der Polizei?
Robby: Demetri, Chris und ich wollte uns etwas unauffällig verhalten und fern von Cobra Kais. Es sollte nicht verletzten oder so und ärger bekam Vorhallen ich.
Ich: Es tut mir leid. Hab da wohl viel falsch verstanden.
Robby: Alles okay, wir hätten dir was sagen sollen.
Robby zog mich in eine lange Umarmung und als er gehen wollte hielt ich ihn fest. Ich sah ihn an und ich glaube er wusste ich brauche gerade einen Freund.
Robby: Soll ich dich nachhause bringen?
Ich: Bitte...
Robby: Ich kann auch bei dir bleiben und wir reden dann noch etwas.
Ich: Das wäre toll, aber du musst doch nachhause wegen deiner Mum.
Robby: Der fällt das nichtmal auf. Keine Sorge.
Ich: Wenn du meinst, aber schreib ihr lieber trotzdem eine Nachricht.
Robby: Mach ich.
Wir liefen los und ich hielt mich die ganze zeit an seinem arm fest. Wieder wurde ich dieses Gefühl verfolgt zu werden nicht los und klammerte mich nur fester an Robby. Ihn scheinte es nicht zu stören, weshalb ich meine Gedanken an ihn und Sam verwarf und mir klar war das es Schwachsinn war sowas zu denken. Zuhause angekommen gingen wir rein und in meinem Zimmer saßen wir nun auf meinem Bett. Ich erzählte von allem was beim Essen vorgefallen war, dass meine Mum meine Allergie vergessen hatten und das ich es generell recht unangenehm fand. Beim erzählen legten wir uns irgendwann hin und ich schlief auf Robby's Schulter ein.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
