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POV (Y/N):

Karasuno Volleyball Family

Suga hat dich hinzugefügt
Suga hat Kouki hinzugefügt

(Y/N)
W

as soll diese Gruppe?

Suga
Da du und Kouki schon lange dazugehört...hier bitteschön

(Y/N)
Danke...denke ich

Suga
Kinder, sagt Hallo!

Hinata
Heyyy!!

Kageyama
Hallo auch wenn wir uns im gleichen Haus befinden.

Yamaguchi
Welcome, welcome my friends

Nishinoya
Hellooo

Asahi
Hallo

Tanaka
Moin

Suga
Schön, schön. Kommt ihr Mal wieder runter? (Y/N), Yachi?

(Y/N)
In ein paar Minuten

Suga
Ist alles in Ordnung?

(Y/N)
Ja, ja. Geduldet euch nur ein bisschen

Tanaka
Ich bin ja dafür, dass wir hier übernachten.

(Y/N)
Wenn ihr meine Regeln befolgt, von mir aus

Hinata
Regeln?

(Y/N)
Regeln!
1. Wer nervt schläft im Garten

2. Ihr seit für euch selbst verantwortlich
3. Kein Sex!
Und die spezielle Regel für dieses Mal:
4. Einer geht von seinem oder eurem Geld einkaufen. Jetzt!

Suga
Okay

(Y/N)
Es gibt noch eine 5. Regel. Wenn eine der Regeln gebrochen wird oder nicht eingehalten werden kann oder sonst was, trifft Regel eins in Kraft.

Daich
Suga?

Suga
Hm

Daichi
Sex unter den Sternen?

Suga
Ja!

Kageyama
Nein!

Tsukishima
Nein!

(Y/N)
Nein!

Asahi
Nein!

(Y/N)
Ich ändere eine Formalität in Regel 1:
Wer nervt wird vor die Tür gesetzt!

Suga
Wann anders vielleicht, Daddy

(Y/N)
Oh Gott! Ich hab ein Monster erschaffen!

Yachi zieht sich die Decke höher, was mich dazu veranlasst von meinem Handy aufzuschauen. Dann steckt Yachi plötzlich ihren Kopf unter meiner Jacke, unter welcher ich nur noch einen Sport-BH trage. Also liegt Yachis Kopf auf meinem nackten Bauch. Ich bin vollkommen überfordert. Ich muss bestimmt knallrot sein und geatmet hab ich auch schon länger nicht mehr. Ich schaue überfordert auf ihren Kopf und habe meine Arme leicht angehoben. Ich kann mich nicht bewegen. Mein Gehirn will einfach nicht arbeiten. Doch dann muss ich mal wieder atmen und hole tief Luft, wodurch mein Bauch sich deutlich hebt und wieder absenkt. Als ich wieder einigermaßen regelmäßig atme, reibt sich Yachi mit ihrem Kopf an meinem Bauch und positioniert ihn so neu. Ich brauche noch einen kurzen Moment, doch dann realisiere ich, dass sie schläft. Die kleine hat sich nur eine warme Höhle gesucht. Diese Tatsache ist dann schon wieder niedlich.

Also entspanne ich mich wieder und schaue wieder auf mein Handy, doch da ist nur noch eine Nachricht gekommen:

Suga
Damit du bescheid weißt, wir schlafen alle hier. Daichi, Asahi und Tsuki sind gerade los, um einkaufen zu gehen. Wenn du noch etwas spezielles brauchst, dann schreib es hier grad rein.

(Y/N)
Wenn du so fragst:
- 20 Eier
- 2 Gläser Marmelade (eurer Wahl)
- Müsli/Kornflakes (eurer Wahl)
- 3 Packungen Milch
- 1 Packung Kaffeebohnen
- Getränke eurer Wahl

Suga
Die armen...

(Y/N)
Das wird euer frühstück, also jammert nicht

Asahi
Geht klar

Ich lege mein Handy wieder weg und betrachte meinen Bauch. So langsam müsste ich sie mal wecken...ich öffne langsam den Reißverschluss meiner Jacke und entblöße so nicht nur meinen Oberkörper, sondern auch Yachis Kopf. Die kleine grummelt daraufhin nur und zieht sich den Stoff wieder über den Kopf. "Zumindest ich müsste so langsam mal wieder runter." versuch ich sanft auf sie einzureden, doch sie reagiert kaum. "Hey Yachi, guck mich mal an." sie hebt ihren Kopf und stützt sich mit ihrem Kinn auf meinem Bauch ab. Ich streiche ihr einmal sanft über den Kopf und lächle dabei "Lässt du mich bitte aufstehe." sie klammert sich mehr an mich, was mir als Antwort genügt. "Okay, Yachi, du bist kein kleines Kind mehr. Jetzt steh auf!" sage ich deutlich ernster. Doch sie lässt mich immer noch nicht los. Ihr Kinn sticht mittlerweile schmerzhaft in mich und ich will einfach nur noch weg. Ich versuche trotzdem entspannt zu bleiben und fahre deshalb mit den Fingern unter ihr Kinn. Ich hebe es an und atme erstmal tief durch. Dann schaue ich dem verschlafenen Mädchen in die Augen und will etwas sagen, doch ich werde von der sich öffnenden Tür unterbrochen.

POV Kiyoko:

Ich hab mir sorgen um die beiden gemacht, deshalb bin ich hochgekommen, doch dass ich das vorfinden würde, hätte ich nicht gedacht. Yachi liegt auf (Y/N). (Y/N)s Jacke ist geöffnet und ich kann ihre nackte Haut erkennen. Sie scheint nichts mehr außer dem Sport-BH zu tragen, was mich normalerweise erröten lassen würde, doch dieses mal ist die Wut größer, denn (Y/N) hat Yachis Kinn angehoben und sich etwas zu ihr herunter gebeugt. "Ich scheine zu stören." sage ich und will wieder gehen, doch (Y/N) ruft meinen Namen, sodass ich stehen bleib. Ich drehe mich nicht zu ihr um, sondern bleibe einfach mit dem Rücken zu ihr gedreht im Türrahmen steht. "Uh verdammt, Yachi, jetzt wach endlich richtig auf und lass mich los!" ich bin etwas verwirrt, als ich das höre, sodass ich etwas über meine Schulter schaue "Hör zu Kiyoko, ich weiß nicht, wie das hier aussieht, aber Yachi wollte unbedingt kuscheln, ist dann wieder eingeschlafen und hat ihren Kopf unter meine Jacke gesteckt. Ich wollte sie dann gerade wecken und hab dafür meine Jacke aufgemacht. Doch sie lässt mich nicht los und ich will ihr nicht weh tun. Kannst du mich bitte befreien!" Als ich mich wieder zu ihr drehe schaut sie mich bittend und ehrlich an. Ich glaube ihr. Warum sollte sie auch lügen. Ich schlage Yachi auf den Hinterkopf, wodurch diese hochzuckt und wild um sich guckt "Wa- Was ist passiert?" "Alles in Ordnung" antworte ich mit kontrollierter Stimme, da ich eigentlich lieber schreien würde. "Du hast nur im schlaf (Y/N) nicht mehr los gelassen." Yachi dreht sich zu (Y/N), welche nach hinten gelehnten da sitzt und tief durchatmet. Sie hat ihre Hand auf ihrem Bauch liegen, als würde sie etwas verstecken, doch ich ignoriere das vorerst. "Gehst du bitte schonmal runter. Suga fragt nach dir." Das stimmt nur halb. Er hat mich eigentlich nur gefragt, ob ich weiß, was oben los ist, worauf ich meinte ich gehe nachsehen. Aber egal.

Als Yachi den Raum verlassen hat schließe ich die Tür und bemerke, wie (Y/N) gleichzeitig schwer durchatmet. Sie hat sich kaum bewegt. Sie fährt sich nur über die Schläfe. "Alles in Ordnung?" frage ich sie, woraufhin sie mich ansieht nickt und dann aufsteht. Dabei lässt sie die Hand von ihm Bauch fallen und entblößt so einen deutlich zu sehenden bisher roten, sich aber an manchen stellen bereits blau färbenden Fleck. Besorgt laufe ich auf sie zu, doch sie schließt ihr Jacke einfach nur und sagt dann "Alles in Ordnung!" Doch mein besorgter Ausdruck weicht nicht von meinem Gesicht. Im Gegenteil. "Lass es mich wenigstens kurz angucken!" sage ich und mache dabei das Licht im Zimmer an. "Ist schon oke." sagt sie schnell, doch irgendwie glaube ich ihr nicht. Irgendwas stimmt nicht. Ich will ihr eine Haarsträhne hinter Ohr streichen, doch sie schlägt meine Hand weg. Vollkommen irritiert schaue ich sie an. Ich dachte, ich würde jetzt in wütende oder genervte Augen schauen, aber ich schaue in panische, angsterfüllte Augen. "Tut mir leid!" flüstert sie, während sie den Blick senkt. "Darf ich dich umarmen?" frage ich sie, woraufhin sie nickt.

The other side - Kiyoko X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt