„YN?" Er guckt zum bestimmt hundertsten Mal in dein Zimmer, wo du grade am Schreibtisch sitzt und arbeitest. „Tae, ich kann nicht! Ich muss das hier erst fertigmachen!" „Okay..." Er versucht Verständnis zu zeigen und dich in Ruhe zu lassen, aber es fällt ihm wirklich schwer. Er will unbedingt, ganz dringend mit dir kuscheln, aber du bist beschäftigt und auch wenn er das nicht will: Es stört ihn! Er geht dir aber auch nicht durchgängig auf die Nerven!
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Taeil
Er ist der, der am wenigsten nervt. Erschleicht zwar um dich herum und guckt was du machst, aber er stellt keine Fragen und steht nicht im Weg rum. Aber sobald du mit dem, was du tust, fertig bist, klebt er an dir und fordert seine lang ersehnte Aufmerksamkeit ein.
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Johnny
Er hat die ganze Zeit seine Hände an dir. Manchmal umarmt er dich oder er spielt mit deinen Haaren oder legt seine großen Hände auf deine Schultern...er ist immer da! Wenn du ihn darum bittest aufzuhören, tut er das – für circa 15 Minuten. Dann streichelt er dir meistens schon wieder über die Oberarme.
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Yuta
Er sagt nichts, sondern setzt sich einfach neben dich und sieht dir zu. Zu Beginn ist das kein Problem, aber mit der Zeit fängst du an, dich unter seinen Blicken unwohl zu fühlen. Wir alle kennen das Gefühl, wenn man eine Klausur oder Arbeit schreibt und plötzlich der Lehrer hinter einem steht und einem über die Schulter guckt. So fühlt sich das an, wenn Yuta die ganze Zeit neben dir sitzt und dich ansieht. Irgendwann musst du deine Arbeit unterbrechen und ihm seine Aufmerksamkeit geben, denn konzentrieren kannst du dich ohnehin nicht, solange er dich beobachtet.
