Tom Riddle-Liebe im Dunkeln

Kapitel 31-Eine Lektion

Er schaute mich nervös an, dann schaute er auf den Boden, ich schaute geschockt zwischen ihm und Tom hin und her, Tom war sehr verwirrt.

,,Potter was machst du hier? Weg von meiner Freundin!,,

Harry taumelte zurück stieß gegen die Tür, drehte sich dann um und lief zügig weg.

Nun waren Tom und ich alleine im Raum, die Tür war hinter Harry zugefallen. Tom kam schnell auf mich zu und stellte sich ganz nah vor mich, doch er tat das in einer bedrohlichen Weise, hinter mir war eine Wand und Panik kam in mir hoch. Was sollte ich tun?

Ich versuchte etwas zur Seite auszuweichen, aber Tom war schneller, er drückte mich gegen die Wand und legte seine Hände um meine Kehle.

,,Was hat Potter getan? Hat er dich angefasst? Oder was habt ihr gemacht? Und komm erst gar nicht auf die Idee zu lügen. Wenn du mich jetzt anlügst, würdest du dir besser wünschen, du hättest mich nie kennen gelernt.,,

,,Tom, bitte, lass los...,, keuchte ich.

,,Erst rückst du mit der Sprache heraus!,,

,,Ich...ich dachte du bist er, es ist doch schon so dunkel, daher bin ich auf ihn zugelaufen und habe...,,

,,Was hast du getan y/n?!,,

,,Ich habe ihn geküsst.,,

Er nahm seine Hände von meinem Hals, drehte sich dann um, um zu überlegen, dann kam er wieder zu mir.,,

,,Geküsst also?,, murmelte er.

,,Tom, es tut mir so leid, ich dachte du wärst er...,, versuchte ich zu erklären. Ich bekam jedoch kaum mehr als ein paar Wörter heraus.

,,Trotzdem ein Kuss.,,

,,Tom.,,

,,Ein Kuss!,,

,,Tom.,,

,,Du weißt was das für dich heißt, y/n?,,

,,Ich weiß n-nicht...,, stotterte ich verunsichert. 

,,Du bekommst eine Lektion, damit sowas niemals wieder vorkommt.,,

,,An was für eine Lektion denkst du?,,

,,Du wirst für den ganzen Tag morgen, meine kleine Schlampe sein...,,

,,Tom!,,

,,...Und mich um Vergebung bitten.,, sagte er mit einem hämischen Grinsen.

,,Was genau...heißt das für mich?,,

,,Morgen wirst du nicht in den Unterricht gehen, alle werden sich fragen wo du bist, ich werde ihnen sagen, du wärest krank, aber in Wirklichkeit, wirst du dich den gnazen Tag lang angekettet auf meinem Bett befinden.,,

Er ließ mich nicht antworten und sprach weiter ,,Ich werde morgen auch nicht so viel Unterricht haben, also werde ich genug Zeit haben, immer wieder zwischendurch Sex mit dir zu haben, wann immer ich Lust dazu habe und du wirst keine Chance haben, mich daran zu hindern. Wie könntest du auch wenn ich dich an Handgelenken und Knöcheln ans Bett fessle.,,

Mein Herzschlag und Atem war schneller geworden, als ich seine Worte gehört hatte. Die Lektion klang irgendwie anturnend und qualvoll zugleich.

,,Bevor ich es vergesse, es wird nicht angenehm für dich, wie du weißt bin ich jetzt sehr wütend auf dich, das werde ich dich spüren lassen und der größte Spaß bei der ganzen Sache ist, dass ich dich nicht kommen lassen werde.,,

,,In Ordnung, ich hab es wahrscheinlich so verdient.,, sagte ich um sein Gemüt etwas zu beruhigen.

,,Brav, aber um mich für heute zu beruhigen, reicht das noch nicht...Runter auf deine Knie!,,

,,Jetzt? Hier?,, fragte ich verwirrt.

Er antwortete kalt ,,Exakt und je länger es dauert, desto ungehaltener werde ich.,,

Ich ließ mich vor ihm nieder auf meine Knie.

,,Du weißt was zu tun ist.,, sagte er und blickt auf mich herab.

Ich befriedigte ihn, indem ich an seinem Glied saugte bis mir das Sperma in den Mund lief, es war viel, aber er hatte kaum einen Laut von sich gegeben, weil es eine Strafe sein sollte und er mir keine zu große Bestätigung geben wollte. Mir gefiel es jedoch, wie schwer es ihm gefallen war, nicht zu stöhnen.

,,Gut, nun kommst du direkt mit auf mein Zimmer, pünklich um Mitternacht fängt deine Lektion an.,,

,,Bitte Tom, reicht es nicht wenn es morgen früh beginnt?,,

,,Nein, außerdem ist es deine Schuld, du solltest nicht einfach eine Person küssen, nur weil du denkst es könnte dein Freund sein.,,

,,Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, der Kuss war unglaublich schlecht.,,

Tom ignorierte meine Worte und forderte mich auf, ihm hinterher zu laufen.

Ich sagte nichts mehr und folgte ihm auf sein Zimmer, es waren noch einige Stunden bis Mitternacht.

In dieser Zeit redeten wir fast kein ein Wort miteinander, schließlich war Tom immer noch wütend, eifersüchtig und beleidigt. Wir machten Sachen wie unsere Schulaufgaben und ich fragte mich wie der morgige Tag wohl werden könnte und wie schlimm es für mich werden würde.

Als die Uhr punkt zwölf Uhr schlug, packte Tom mich und zerrte mich zu seinem Bett.

Ich hatte noch eine Frage ,,Warte Tom, bitte nur kurz, was ist, wenn mir das alles zu viel wird?,,

,,Vertrau mir einfach.,, hauchte er mir zu.

Mir wurde wieder warm ums Herz. Ich würde ihm vertrauen und mich einfach voll und ganz darauf einlassen.

Dann wurde Tom direkt wieder gefühlskalt und befestigte mich mit den Handschellen am Bett, an Knöcheln und Handgelenken, sodass ich dazu gezwungen wurde meine Beine gespreizt zu halten.

Tom betrachtete zufrieden sein Werk. Dann zauberte er meine Kleidung von meinem Körper und sagte bedacht ,,Um ehrlich zu sein hätte ich schon jetzt Lust...,,

,,Warum auch nicht.,, sagte ich willig, um ihm zu zeigen, dass ich stark war und es mir die Situation nichts ausmachte.

Er antwortete ,,Nein, wenn das so ist, werde ich noch warten.,, 

Dennoch strich er mit seiner Hand über meine inneren Schenkel. Es waren erst fünf Minuten und schon jetzt folterte er mich, wie sollte das nur ausgehen?

,,Tom bitte, ganz oder gar nicht!,,

,,Das ist heute nicht deine Entscheidung.,, fauchte er mich an.

Zehn Minuten später konnte er sich aber nicht mehr zurückhalten, riss seine Kleidung herunter und drang unsanft in mich ein. Er zeigte seine volle Leistung und das war aggressiv, bei jedem Stoß spürte ich einen starken Schmerz.

In dieser Nacht fand ich keinen Schlaf, weil Tom ungefähr jede halbe Stunde aufs neue Spaß haben wollte. 

Ich ließ es alles über mich ergehen und genoss es auch, trotzdem war es am Morgen kein angenehmes Gefühl,  ich hatte einige Schmerzen im unteren Bereich.