Wir küssten uns weiter, verlangend und unablässig. Er packte meine Hüfte und verhalf mir wieder zum selben Rhythmus, in dem ich eben auf seinem Schoß geritten war. Mit dem winzigen Unterschied, dass er jetzt in mir drin war. Ich legte meinen Kopf schief und warf meine Haare zur Seite. Dann grinste ich ihn süfisant an und biss mir spielerisch auf die Unterlippe. Er packte meinen dichten Haarschopf und küsste mich erneut.
Draco ließ mich los und seine Hände glitte ungestört, als wäre es für ihn Routine, unter mein Oberteil. Schnell hatte er den Verschluss meines BHs gefunden und öffnete ihn mit einem leisen Klicken. Ich zog mir den Pulli über den Kopf und er streifte mir den BH ab. Ich genoss es, wie seine Augen eine Weile an meinem Busen hängen blieben. Sein Kopf kam näher und er begann, meine Brüste zu küssen. Ich warf den Kopf in den Nacken und keuchte auf, als er leicht an ihnen saugte.
,,Draco!", stöhnte ich.
Er unterbrach es kurz um mich anzugrinsen. ,,Du wirst gerne in Klassenräumen von mir gevögelt, oder?"
Ich japste auf.
,,Oder geht es nur um das Risiko, erwischt werden zu können?"
Als Antwort griff diesmal ich nach seinem Hinterkopf und führte ihn wieder zu meiner Oberweite hin. Draco setzte mit Vergnügen seine Lieblingstätigkeit fort. Er nahm eine Hand von meiner reitenden Hüfte und begann, einen meiner Busen zu kneten. Als wäre das Fass nicht schon längst am Überlaufen begann er plötzlich, mich ruckartig von unten zu stoßen, dass mir beinahe schwindelig würde. Er drang immer tiefer in mich ein und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich kam.
,,Oh mein Gott", rief ich keuchend und beschleunigte meine Bewegungen.
,,Ich komme, Baby", stöhnte auch Malfoy. Er zog mich nochmal so eng er nur konnte an mich ran, sodass es mir die Luft zuschnürte, gab mir einen heftigen Stoß von unten, presste seinen Mund auf meinen, drang mit der Zunge in meinen ein, damit wir nicht laut los stöhnten, und wir kamen. Der Höhepunkt überrollte mich so stark, dass meine Beine zu zittern begannen. Ich saß noch immer auf ihm und schnappte nach Luft. Eine ganze Weile lang sahen wir uns an und lächelten. Dann glitt er aus mir heraus und stellte mich sanft wieder auf die Füße. Ich stand dort, bewegte mich nicht, unternahm keine Suche nach meinen Klamotten, sondern zitterte nur. Draco ging es ähnlich, doch er fing sich schneller als ich. Er stand auf, zog sich seine Shorts und danach seine Hose wieder an und bückte sich nach meinem Oberteil.
,,Das war super, oder?", fragte er enthusiastisch.
,,Es war... unglaublich", erwiderte ich und fing dankbar mein Oberteil auf, als er es mir zuwarf. ,,Du bist unglaublich."
Ich konnte genau sehen, dass er fast ein bisschen rot wurde.
,,Ach was, das ist Übung. Und vielleicht ein wenig natürliches Talent."
Ich verdrehte gespielt genervt die Augen und streifte mir den Pulli über.
,,Was ich aber gerne wüsste, wieso du so gut bist", sagte er nachdenklich und sah mich an.
,,Oh. Danke..." Es erstaunte mich, und zugleich schmeichelte er mir. Das hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Nichtmal Ron.
,,Ich meine, hattest du mich jemand anderem Sex als mit dem Wiesel?"
Ich dachte kurz nach und schüttelte dann langsam den Kopf. ,,Nein... ich hatte mein erstes Mal mit ihm und bin seit dem mit ihm zusammen."
Er lachte gehässig auf. ,,Du arme. Ist er gut im Bett? Oder kommt er nach fünf Sekunden?"
Ich zögerte und wurde rot. Ich hatte noch nie mit jemandem über mein Sexleben oder die Fähigkeiten Anderer darin gesprochen, abgesehen von Ginny. ,,So ungefähr."
Draco lachte noch lauter. ,,Na, dann ist es ja gut, dass du an mich geraten bist."
Ich sagte es nicht, doch er hatte recht. Wir wussten es beide.
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unconditional affair
FanfictionZwischen Draco Malfoy und Hermine Granger ist eine Spannung, die jeder spüren kann - was dahinter steckt, wissen nur die beiden. Der begehrte Slytherin-Prinz bringt die Gryffindor-Prinzessin ordentlich auf Touren. Doch was würde er nur ohne sie mach...