Dracos pov.:
Ich grinste neckend hinunter in ihre sandfarbenen Augen und strich sanft mit dem Finger ihre Wange hinunter. Elloise war schon jetzt Wachs in meinen Händen, das spürte ich. Sie konnte ihr breites Lächeln kaum unterdrücken und wanderte mit ihren dünnen Fingern von meiner Brust langsam hinunter zum Saum meines T-Shirts. Dieses Mädchen ließ auf jeden Fall nichts anbrennen. Ihre rosane Bluse erlaubte mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolté, was die ganze Sache um ein Vielfaches reizvoller machte. Wie zur Hölle hatte ich sie nie wahrgenommen?
Ich leckte mir gedankenverloren über die Lippen.
Als ihre Finger endlich unten angelangt waren, griff ich beherzt nach ihrer Taille, die nicht ganz so zierlich wie die von Hermine war, und zog ihren langen Körper ruckartig am meinen. Sie presste sich gegen mich, und ich beschloss, nicht noch mehr Zeit zu verlieren, also legte ich eine Hand um ihre Wange, führte ihren Kopf zu meinem und drang mit der Zunge in ihren Mund ein. Sie schmeckte süß, prickelnd und naiv. Aber etwas an ihr war interessanter, als Pansy je hätte sein können.
Elloise stöhnte lustvoll auf und vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Als hätte sie sich verbrannt, zog sie ihre Finger schnell wieder zurück und schlang sie dafür um meinen Nacken.
Hermine war sie Einzige, die am meinem Haar zerrte, sonst tat das niemand. Niemand außer ihr schien es reizvoll zu finden. Oder sie hatten vor meiner Reaktion Angst. Dabei mochte ich es, wenn Mädchen hemmungslos waren. Wild, natürlich, verführerisch.
Letzteres traf definitiv auf Elloise zu.
Ich spürte ein Zerren an meiner Hose. Ich unterbrach unseren Kuss für einen kurzen Moment und sah grinsend an mir hinunter. Entschuldigend sah sie auf.
,,Ich darf dich nicht zufällig ausziehen...?"
,,Zufällig darfst du das. Aber nur, wenn du weiter für mich stöhnst."
,,Sorg dafür."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte ihre Unterschenkel, hob sie an, sodass ich sie locker tragen konnte und lief mit Elloise auf dem Arm hinüber zu meinem Nachttisch.
,,Welchen Kurs schwänzt du eigentlich gerade?", fragte sie schwer keuchend.
,,Kräuterkunde", erwiderte ich und setzte sie auf der warmen, glatten Fläche ab. Dann streckte sie ihren langen Körper durch, damit ich ihr Unterhose und Rock abstreifen konnte. ,,Tolle Beine, übrigens."
Sie lachte auf und riss mein T-Shirt hoch. ,,Das dauert mir zu lange."
,,So? Tut es das?"
Ich zerrte grob an ihrer Bluse, sodass ein paar Knöpfe absprangen und scheppernd zu Boden fielen. Jetzt wo die Bluse weg war, hatte ich endlich freie Sicht auf ihr Dekolté. Ich pfiff durch die Zähne.
,,Meins?", fragte ich.
,,Deins", erwiderte sie. ,,Zumindest für jetzt."
Ich nickte und streifte den weißen BH ab. Mit einem Arm um ihre Taille, dem anderen an ihrem Schulterblatt, näherte ich mich mit meinem Kopf langsam ihren Brüsten. Ich leckte geduldig über ihre Brustwarze. Elloise kicherte leise.
,,Saug dran", verlangte sie.
Ich tat wie geheißen und umfasste ihre Brust mit einer Hand. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten, meinen Schwanz in ihr zu spüren. Ich unterbrach mein Tun kurz und zog meine Hose aus.
,,Steck ihn rein."
,,Gerne."
Ich vergrub meine Finger in ihrer Taille, um ihren zuckenden Unterkörper ruhig zu halten und drang mit meinem inzwischen befreiten Penis tief in sie ein. Sie war warm und feucht. Ich gab ein befreites Stöhnen von mir, welches sie fast im selben Moment erwiderte.
Wir sahen uns an.
Meine Brust hob und senkte sich.
Ich merkte, wie viel Spaß das hier machte.
Und ich merkte, dass ich mich hoffnungslos in Hermine verliebt hatte.
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unconditional affair
FanfictionZwischen Draco Malfoy und Hermine Granger ist eine Spannung, die jeder spüren kann - was dahinter steckt, wissen nur die beiden. Der begehrte Slytherin-Prinz bringt die Gryffindor-Prinzessin ordentlich auf Touren. Doch was würde er nur ohne sie mach...