Meine Schuld ||Maze runner||

alte freund

Pov Amy:

"Es tut mir so leid. Aber ja. Sie wusste das die Griver ihr nie was antuen würden, aber WICKED wollten schauen wer diesen angriff überlebt. Ich hätte es verhindern müssen". Wieder kamen diese schrecklichen Schuldgefühle hoch und auch ich spürte das meine Augen feucht wurden.

"Hey", Aris stand hinter mir und legte mir die Hand auf die Schulter, "du hast so viel getan, wie du konntest". "Ach ja", Wut kochte ihn mir auf ich stand auf trete mich zu Aris um und fuhr hin an, "habe ich das und wieso sind dann so viele Menschen gestorben. Hätte ich früher was getan wären jetzt nicht so viele unschuldige tot", Aris sagte nichts lies es einfach zu das ich meine Wut an hin rauslasse auch wenn er es eigentlich nicht verdient hatte. Aber ich war so unfassbar wütend auf mich. "Ich hätte es stoppen müssen, ich hätte es nie zu lassen dürfen".

Mir war es scheiß egal des die anderen alle noch daneben saßen, bei meinen nächsten Satz kamen mir die Tränen. "hätte ich was getan wäre Chuck jetzt vielleicht noch an leben ich hätte es verhindern können. Er er war noch so jung, viel zu jung für das alles wieso bin ich so ein grausamer Mensch. Ich habe es nicht verdient glücklich zu sein, ich ich habe es nicht verdient zu Leben. Aris und du verstehst das nicht dir scheint das alles nichts auszumachen und jetzt bin ich die, die heult, obwohl ich doch an alle den schuld bin. Ich hätte Jonsen aufhalten müssen. Ich hätte komplett WICKED aufhalten müsse".

Aris nahm mich einfach ihn den arm und streichelte mir behutsam über den Rücken. Nach einer weile setzte er vorsichtig an "Amy du hättest keine Chance. Du hättest nichts alleine gegen WICKED ausrichten können. Du hast so viel getan was keiner Mitbekommen hat. Du hast alles in deiner Macht Stehende getan also sag nicht das du nichts Wert bist". Ich schniefte "aber ich hätte mehr tun müssen".

"Amy, hey, ohne dich hätte ich niemals gesehen, wie falsch das ist was wir gemacht haben. Ich würde wahrscheinlich immer noch für WICKED arbeiten. Ohne dich wären Thomas und Minho jetzt nicht mehr an leben", Ich unterbrach hin "aber Alby ist tot, ihn konnte ich", nun war er es der mich unterbrach "du kannst nicht alle retten und du weißt genauso gut, wie ich das Alby nicht wollte das du dir dafür die Schult gibst und weißt du was Alby dir vermutlich jetzt sagen würde", er machte eine Pause drückte mich bisschen weg von ihn so dass er mir in die Augen schauen konnte. "du hast es angefangen, Jetzt bring es auch zu ende".

Ich nickte wischte mir mit den Handrücken über die Augen und atmete einmal tief durch erst jetzt viel mir wieder ein das hinter mir zehn weitere Leute saßen, die das Ganze ihr mitbekommen hatten. Ich drehte mich beschämt um murmelte eine Entschuldigung zu ihnen. Danach ging ich zu meinem Rucksack, der immer noch hin der Ecke stand, holte das Funkgerät raus und schaltete es an.

Pov Newt:

"Also irgendwie bin ich mir jetzt ziemlich sicher das wir ihr vertrauen können", Flüsterte ich leise so das es nur die Jungs neben mir hören konnten. "Oder sie ist eine verdammt gute Schauspielerin", Winston musste leicht schmunzeln.

"Newt", Minho flüsterte mir ins Ohr. "Was ist den", flüsterte ich genauso leise zurück und schaut hin an. Er deutete mit seinem Kopf auf seine Hände, die hin seinen Schoß lagen und verdenkt wurden durch seine aufgestellten Beine. Als ich sah was er meinte hielt ich für einen Moment die Luft an, bevor ich hörbar ausatmete. Sie haben ihn vergessen, er hatte keine Handschellen.

Ich wollte grade was sagen, doch er unterbrach mich "Pssst so haben wir wenigstens eine Chance". "Wie meinst du das?". "Falls das doch nur eine kleine Show Einlage war".

Er wollte noch was hinzufügen doch wurde von der leisen stimme von Amy, die ins Funkgerät sprach unterbrochen. "Sonya kannst du mich hören?", eine Stimme aus dem Funkgerät antwortete "Ja wir sind an Treffpunkt wann seid ihr da". "Naja also es gab ein kleines Problem ". "geht es euch allen gut?", unterbrach sie das Mädchen was anscheinend Sonya heißt.

"So weit ja auf den Berg war nur ein Wache, der uns überrascht hat und er denkt jetzt das, das die Leute sind, die irgendwohin gebracht werden sollen. Ich werde mich um hin kümmern aber die Jungs und Mädels sitzen grade alle gefesselt hinter mir".

"Amy wie viele mehr als der Plan war hast du mitgenommen?". "Was Äh ich habe mich genau an den Plan gehalten ich darf nur Minho und seine Freunde mitnehmen. Wieso eigentlich Minho und seine Freunde und nicht Thomas und seine Freunde, oder so? "Ach komm Amy, ich kenn dich, wenn du die Möglichkeit hast jemand zu retten, dann musst du immer übertreiben".

Man hörte ihn Hintergrund jemand lachen, dieses Lachen kam mir so bekannt vor. "Naja also eigentlich ist es doch egal, weil die anderen auch bald da rausgeholt werden". "Ja ist es. Also wer?". "Naja also zum einen Noah, Jacob und Ethan und dann noch Mia und Olivia".

"Amy das ist das doppelte von den was du eigentlich Mitnehmen solltest". "Naja also ich denk mir jetzt aus wie wir den bösen Mann loswerden und du kannst dich ja noch bisschen mit Aris unterhalten". Sie drückte Aris das Funkgerät in die Hand und ging paar schritte weg.

"Hey", seine stimme war ganz leise und genauso sanft wie vorhin als er Amy getröstet hat. Den Rest des Gespräches bekam ich nicht mehr mit, Neben mir schniefte jemand leise und ich drehte mein Kopf in Thomas Richtung.

Ich hatte gar nicht mitbekommen das er weint. Was bin ich eigentlich für ein schlechter Freund. Ich versuchte hin eine Hand auf sein Knie zu legen was gefesselt gar nicht so einfach war. "Hey Thomas, was ist denn?", mein Freund schaute mir mit leicht rötlichen Augen an. Zuckte zuerst nur mit den Schultern entschied sich aber dann doch dazu sich mir zu öffnen. "Es ist einfach nur alles so viel auf einmal. Ich mein das mit Teresa will ich einfach nicht glauben und dann hat sie mich, auch wenn es bestimmt nicht mit Absicht war auch noch an Chuck und die ganzen anderen erinnert".

"Weißt du Thomas, ich vermiss sie auch alle sehr und es ist vollkommen ok mal zu trauern, ja?", ich blickte ihn fragend an und er nickte. "Danke", flüsterte er. "Ich habe nicht viel gemacht", ein flüchtiges lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "Du bist einfach da und das brauch ich jetzt. Einfach einen Freund, der für mich da ist", er lächelte. Es war zwar schwach, aber doch aufrichtig und ich lächelte zurück.

Egal wie fies das jetzt klingt, aber ich war froh das Teresa nicht mehr da ist und Thomas dauernd für sich beansprucht.