Pov Amy:
Ich verstand einfach nicht wieso keiner wollte das ich mit komme. Sie wussten doch wie wichtig es mir war und auch wenn sie sich sorgen um mich machen, können sie mich doch auch einfach unterstützen.
Ich saß in einen der Trucks und bis auf den Motor war nichts zu hören, jeder bereitete sich still auf das was jetzt kommen würde vor. Die Jungs aus Labyrinth A haben beschlossen bei der Rettungsaktion zu helfen und sitzen nun auch aufgeteilt auf die Trucks.
Minho der neben mir sahs schaute stumm aus den Fenster. Eigentlich dachte ich das es zwischen uns wieder bisschen so wird wie früher doch seit dem er weiß das ich mit in die letzte Stadt komme und mich davon auch nicht mehr abbringen lasse, hat er kein Wort mehr mit mir geredet.
Ich merkte wie angespannt er war und begann ein letzten versuch noch mal mit ihn zu reden. Vorsichtig legte ich meine Hand auf sein Knie, keine Reaktion. "Minho", meine stimme war leise damit es nicht das ganze Auto mitkriegt. Aber von Minho kam wieder keine Reaktion.
"Bist du ernsthaft Sauer auf mich weil ich mit in die letzte Stadt komme?", endlich drehte er seinen Kopf in meine Richtung. "Beruhigt es dich wenn ich dir verspreche im Hintergrund zu bleiben und mich nicht unnötig in Gefahr zu bringen?", meine stimme war vorsichtig ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
"Du bringst dich allein dadurch das du mit kommst unnötig in Gefahr", ich schüttelte den Kopf. "Es ist nicht unnötig". "Wir sind genügend und du bist immer noch verletzte".
Ich wusste das ich ihn irgendwann den Grund sagen würde irgendwann wenn wir in Sicherheit sind, aber jetzt hielten wir an und ich hatte keine Zeit mehr. Als er ausstieg flüsterte ich ihn noch ein "ich verspreche, mir passiert nichts", hinterher und lief ihn dann nach. Ich wusste das er es Gehört hatte, auch wenn er mich ignoriert.
Aber so war Minho einfach, stur. Unfassbar Stur. Wir ging zu den Gully Deckel, er war wie die anderen acht durch die wir gehen würden, noch ein gutes stück von der letzten Stadt entfernt so würden uns die Wachen noch nicht sehen.
Wir waren um die ganze Stadt verteilt und als Vince in das Funkgerät die Anweisung gab nun in die Kanalisation zu klettern, taten auch wir das. Vince hielt Minho nochmal zurück, "Minho pass auf Amy auf", dieser nickte, danach verschwand Vince in dem Loch im Boden.
Minho bedeutete mir vor zu gehen und ich kletterte vorsichtig die Leiter hinunter. Unten gingen mehrere Gänge in verschiedene Richtungen und damit teilte unsere Gruppe sich wieder in kleinere Gruppen auf.
Nach gefüllten Stunden kamen wir an eine weiter Kreuzung und wieder teilte sich die Gruppe. Die ganze Zeit über sagte keiner was und Minho lief dicht neben mir. Ewigkeiten später kam unsere kleine Gruppe die inzwischen nur nach aus mir, Minho und zwei weitern bestand an Tages Licht. Wir setzten uns, immer noch im Tunnel, an eine Wand und warteten auf das Start Signal von Vince. Keiner von uns sagte ein Wort, jeder kannte seine Aufgabe.
Vince hatte mich natürlich in die Gruppe eingeteilt die den ungefährlichsten Job hatte. Unsere einzige Aufgabe war es, die Kinder die von paar anderen Gruppen rausgebracht werden durch die Stadt zu den Bergs zu bringen, die von anderen Gruppen geklaut wurden. Ich merkte wie Minho, neben mir immer nervöser wurde.
"Was ist los?", er schaute zu mir und ich merkte das er überlegte ob er mir die Wahrheit sagen soll. "Ich weiß das Newt nicht Immun ist was wenn er sich ansteckt?", platzte es aus ihm raus. Hab ich das ihm erzählt, oder woher weiß er das sonst?
"Er muss nur durchhalten, bis wir ihm Sicheren Hafen sind und das schafft er. Wir wissen beide des, auch wenn es nicht immer so wirkt, Newt unglaublich stark ist. Er Schaft das schon. Außerdem ist er ja nicht alleine", meine Worte waren zwar nicht wirklich ehrlich und ich wusste auch nicht wenn ich versuchte Mut zu zusprechen. Mir oder ihm. Trotzdem beruhigte sich Minho wieder bisschen. Wieso meint er auch immer alle beschützen zu müssen? Ein rauschen kam aus den Funkgerät, "Gruppe eins bis vier, zugriff", Vince stimme war leise. Wir wussten alle jetzt wurdest erst.
Pov Thomas:
Jetzt würde es ernst werden sofort als die Anweisung von Vince kam erhob sich meine Gruppe aus der ich nur Sonya kannte. Jetzt müssten wir da. Wir wären die nächsten die rein mussten. Meine Gruppe war rein für die Befreiung der Kinder und Jugendlichen zuständig. Angespannt warteten wir darauf das Startsignal und da kam es auch schon, "Gruppe fünf bis sieben zugriff".
Wir gingen leise und zügig auf das Hauptgebäude zu, die Kameras die, die Kinder bewachten, waren von einer anderen Gruppe ausgeschalten worden und wir kamen ohne Probleme in zu den Zimmer wo wir ihn sollten. Hinter dieser Tür sollten rund 30 Kids sein.
Es ertönte ein klacken und die Tür war geöffnet. Doch der Anblick der uns nun bot brachte mein Herz zum still stand. Rund 20 Kinderleichen lagen auf den Boden verteilt die ältesten von ihnen sahen grade mal aus wie vierzehn. Zwischen den toten Körpern saßen vereinzelt komplett verängstigte Kinder.
Sofort zählte ich die überlebenden. Acht. Die Kinder blickten uns aus Großen verängstigte Augen an. Was hat WICKED ihnen nur angetan? Ein kleines zehnjähriges Mädchen erhob sich als erstes und kam auf uns zu. "Egal wer ihr seit es ist besser mit euch mit zu gehen als ihr zu bleiben", auch die anderen trauten sich langsam auf uns zu.
Sonya hatte sich als erstes wieder gefasst. "Wir sind selber vor kurzen vor WICKED geflohen. Wir hohlen euch hier raus und bringen euch in Sicherheit. Kommt. Wir müssen uns beeilen", die Kinder folgen uns zögerlich aus den Raum und ich bildete das Schlusslicht. Schnell gingen wir zu den Treffpunkt wo die Gruppe in der Minho war die Kinder übernehmen werden und wir die nächsten hohlen können.
WICKED schien uns tatsächlich noch nicht bemerkt zu haben da uns immer noch keine Wachen begegnet sind. Die anderen schienen gute Arbeit zu leisten.
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Meine Schuld ||Maze runner||
FanficDanke an @Drachenwoelfin für das Cover. Eine junge Ärztin bei WICKED weiß schon lange das, das was sie machen nicht richtig ist. Sie beischließt zusammen mit Aris (der in den Buch auch bei WICKED arbeitet) den jugendlichen zu helfen. In der Geschic...