Being his Slave...unwanted

Das Treffen im Monet's

Als ich dort ankam traf ich schon auf Mark der dort auf mich wartete und in meine Richtung sah.

,,Hey Mark" sagte ich etwas schüchtern zu ihm. ,Na Emilia wollen wir reingehen?" fragte er mich und ich bejahte diese Frage auch. Wir gingen rein und setzten uns an einen Tisch der etwas in der Ecke war damit wir etwas ungestört sind.

Wir bestellten uns beide eine heiße Schokolade und tranken diese langsam. Nebenbei fragte er mich ein bisschen über meine Familie und Freunde. ,,Du siehst heute übrigens sehr hübsch aus Emilia" Ich strich mir dabei eine meiner blonden Strähnen hinter mein Ohr. ,,Danke du auch" brachte ich nervös und ehrlich raus. ,,Du bist echt süß mit deine grünen Augen die mich die ganze Zeit anstarren" Danach starrte ich schnell und nervös zu meiner heißen Schokolade. ,,T-tut mir Leid" ,,Nein alles gut Emilia" ,O-Okeyy" Ich war danach sehr aufgebracht. Ich fragte ihn auch etwas über seine Familie doch er wollte es nicht so Preis geben. ,,Tut mir Leid Emilia, ich rede nicht oft und gern über meine Familie" ,,Ist nicht schlimm du musst ja nichts erzählen was du nicht sagten möchtest"

Ich versuchte ihm ein vertrauliches Gefühl zu geben was auch gut funktioniert hatte. ,,Vielleicht erzähle ich dir später mal etwas über meine Familie aber nicht jetzt und nicht hier okey" ,,Okey alles gut du musst es mir ja nicht unbedingt sagen"

Wir waren dort schon sehr lange als mein Handy anfing zu klingeln und unser Gespräch unterbrach. Es war meine Mutter die mir sagte, ich solle doch bitte nach Hause kommen da es schon spät war. Sie legte dann auf. ,,Tut mir Leid, ich muss nach Hause meine Mum hat angerufen" ,,Okey, sehen wir uns morgen in der Schule?" fragte er mich und ich bejahte diese Frage natürlich.

Ich ging dann nach Hause und zog mir bequemere Sachen an und legte mich ins Bett. Am Abend ging ich ins Bad nochmal um mich fertig zu machen zum schlafen und legte mich anschließend ins Bett. Ich schlief dann nach einer Zeit ein.