Kapitel 4

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Nach dem Unterricht trafen wir wieder auf dem Schulflur aufeinander. ,,Na hast du jetzt auch Schluss Emilia?" ,,Ja, du etwa auch?" antwortete ich ihm etwas verlegen. ,,Wollen wir uns heute vielleicht bei mir treffen?" fragte er mich freudig. Ich überlegte, ob ich heute etwas vor hatte. ,,Ja klar ich hab heute ja soweit nichts vor" Er sah mich mit einem Lächeln an. ,,Wie wärs in 45min?" ,,Ja geht klar dann bis nachher" Er fing an noch mehr zu lächeln aber ich ging langsam nach Hause. Er rief mir noch hinter her ,,Bis gleich Emilia" Er hatte mir natürlich auch gesagt wo er wohnte.

Als ich Zuhause war fing ich an mir etwas anderes anzuziehen. Ich zog mir einen gemütlichen Rock an der nicht zu kurz war und ein graues T-shirt. Ich frischte meine Schminke nochmal auf und machte mich auf den Weg.

Bei ihm angekommen klingelte ich als er die Tür öffnete und mich herein ließ. ,,Schick siehst du aus" ,,Oh ehm dankeschön" antwortete ich ihm etwas verlegen. Er schloss die Tür hinter sich und ging mit mir ins Wohnzimmer. Wir redeten etwas und entschlossen uns einen Film zu schauen. Wir hatten ihn nach 90min zuende geschaut als er meine Hand nahm und mit mir woanders hinging.

Er verband mir meine Augen und führte mich langsam und vorsichtig in ein Zimmer auf ein Bett. ,,Warte hier ich bin gleich da Emilia" Nach 10min kam er wieder. Er fing an mich zu küssen was ich nicht wollte und ihn wegdrückte. Er schlug mir daraufhin in mein Gesicht. Ich wimmerte kurz auf als er anfing mir meinen Rock ausziehen. ,,Stop ich will das nicht!" ,,Hab keine Angst kleines" Er versuchte mich weiter auszuziehen und schaffte es leider.

Als er mich soweit ausgezogen hatte das ich nur noch in Unterwäsche dort im Bett lag zog er mir diese auch aus. ,,Du siehst aber heiß aus" flüsterte er mir leise ins Ohr. Er hatte sich dann auch ausgezogen und mir die Augenbinde abgenommen. Ich sah das er dort nur in Boxershorts stand und ich sein Sixpack sehen konnte. ,,Gefällt dir was du siehst?" ich war etwas verlegen und antwortete nicht. ,,Du sollst mir schon antworten" ,,Ja tut mir Leid Mark"

Er zog sich seine Boxershorts aus. Er legte sich neben mich und küsste meinen Hals und küsste sich runter zu meiner Mitte. Ich stöhnte dabei immer wieder leise als er ihn reinsteckte und mir somit meine Jungfräulichkeit nahm.

,,Willst du meine Sklavin sein?" 'Warte mal hatte er das grad wirklich gefragt?' fragte ich mich selbst im Kopf. ,,Antworte mir gefälligst!" ,,Tut mir Leid" ,,Und?" ,,Was ist wenn ich Nein sage?" Ich schaute ihn etwas niedergeschlagen an weshalb er mir mit seiner Hand an die Wange kurz fasste. ,,Dann muss ich dich wohl bestrafen kleines" Aus Angst vor dem 'bestrafen' antwortete ich ,,Ja" auf seine Frage ob ich seine Sklavin sein wollte.

Tja nun hatte ich den Salat...

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt