Die Überlegung Teil 2

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POV Mark

Ich stand nun schon seit mehreren Minuten dort doch sie schien nicht Zuhause zu sein. Ich überlegte wo sie sein könnte doch mir fiel nichts ein. Doch da kam mir ein Gedanke. Sie erwähnte beim Treffen im Monet's mal etwas von ihrer Besten Freundin, Lilli hieß sie doch. Ich überlegte weiter ob sie sagte wo sie wohnte und mir fiel ein das sie sagte, sie wohne 5min von einer bestimmten Haltestelle entfernt die ich sogar kannte.

Ich fuhr dort also hin und parkte mein Auto dort. Ich lief also 5min die Straße entlang. Dort waren ein paar Häuser wo bei einem ein Fenster komplett auf war im Obergeschoss. Es waren 2 Mädchen die zusammen redeten und ich hörte genauer hin. Es war Emilia. Ich ging zu dem Haus und klingelte als ihre Beste Freundin mir aufmachte. ,,Wer sind Sie?" fragte sie leicht. ,,Ist Emilia hier?" fragte ich sie leise als sie diese nicht beantwortete. Sie wollte die Tür zuknallen als ich diese mit meiner Hand stoppte und wieder öffnete. ,,Bitte.. ist Emilia hier? Ich muss mit ihr kurz reden unter 4 Augen" Sie stöhnte auf und verdrehte die Augen. ,,Warten Sie kurz" Somit schloss sie die Tür vor mir.

Ich wartete 5min als sie mit ihr runter kam und die Tür öffnete. ,,Emilia" rief ich freudig als sie nur einen traurig gesenkten Blick auf den Boden warf. Von ihr kam nur soviel wie ,,Was willst du noch von mir?" Sie schien echt sauer auf mich zu sein weil ich sie sehr scheisse behandelt habe nur weil es mir irgendwie nicht so besonders gut ging.

POV Emilia

Von ihm kam nur ein gefühlsloses ,,Es tut mir Leid Emilia" Der kann mich mal. ,,Denkst du ich werde dir noch einmal verzeihen? Reicht schon das du mich einfach wie ein Stück Scheisse behandelt hast was scheinbar keine Gefühle hat" Er sah mich traurig an aber ich ließ mich nicht überzeugen wieder zu ihm zu gehen. ,,Ist das der, der dich als Sklave und so benutzt hat?" flüsterte Lilli mir unauffällig ins Ohr. Ich nickte ihr nur zu. ,,Du kannst gleich wieder gehen! Verschwinde einfach okay?" schrie sie ihn an.

Das war einfach typisch sie. ,,Kann ich wenigstens kurz mit ihr alleine reden?" fragte er sie zurückhaltend. ,,Warum? Das du sie etwa wieder mit zu dir nimmst und sie so scheisse behandelst oder wie? Nee ganz sicherlich nicht!" Sie knallte tatsächlich die Tür vor seiner Nase zu.

,,Komm mit, wir machen uns einen schönen Abend zusammen" Sie war einfach für mich da und ich folgte ihr. ,,Kann ich kurz duschen gehen?" fragte ich sie noch als sie dies bejahte. Sie gab mir ein paar Sachen und ich ging duschen.

10min später war ich fertig und ging zu ihr. ,,Da bin ich wieder" Sie sah mich an und klopfte aufs Bett. Wir legten uns zusammen ins Bett und schauten den restlichen Abend Netflix. Ich war einfach so froh sie zu haben. ,,Danke das du mir hilfst und für mich da bist" bedankte ich mich fröhlich bei ihr. ,,Das ist doch selbstverständlich. Ich bin immer für dich da egal für was" Danach schauten wir weiter Netflix und wir machten uns später dann bettfertig. Dann gingen wir erstmal schlafen.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt