Die Entschuldigung

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POV Mark
Ich hatte sie verletzt indem ich sie Schlampe genannt hatte. Es tat mir wirklich Leid weshalb ich zu ihr fuhr da ich die Vermutung hatte sie würde hier her fahren. ,,Bitte mach die Tür auf Kleines" doch sie machte nicht auf ,,Nein lass mich in Ruhe Mark" seufzte sie.

Gerade war es mir tatsächlich egal wie sie mich nannte da ich sie einfach nur bei mir Zuhause haben wollte. ,,Bitte es tut mir Leid ich wollte dich nicht verletzen Kitty" ich hörte sie leise weinen. ,,Bitte lass mich einfach in Ruhe ich will von dir nichts mehr hören" Ich wollte alles versuchen um sie wieder zu mir zu bekommen damit sie in eine Falle tritt und ich sie wieder habe. ,,Es tut mir wirklich unendlich Leid das ich dich Schlampe genannt hab nur ich war sauer auf dich weil du abgehauen bist. Ich will dich einfach nur wieder bei mir haben bitte versteh das Kitty" ,,Ich will nie wieder bei dir sein und jetzt lass mich bitte in Ruhe. Du nutzt mich als Sklavin und so und ich wollte das eigentlich nie versteh mich bitte also geh jetzt bitte weg"

Ich hatte sie sehr verletzt und wollte ihr das Gefühl geben das sie keine Angst vor mir haben muss um sie erstmal in die Falle zu kriegen. ,,Hey hör mir bitte kurz zu okey, wenn du das nicht willst dann sag es mir bitte und ich lasse es mit dem Sklaven Ding und so bei dir. Ich will dich dadurch nicht verletzen und wollte mir eigentlich nur einen kleinen Scherz dabei erlauben aber es war falsch von mir. Bitte es tut mir doch so Leid Kitten" Ich hörte leise das sie aufstand und vorsichtig die Tür öffnete worauf ich sehr froh war. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte ihr leise aber verständlich ins Ohr ,,Ich werde das nie wieder mit dir machen okey? Also bitte hab keine Angst vor mir das ich dir auf so eine Weise wehtue denn das will ich eigentlich nicht"

Sie fing an in meinen Armen zu weinen weshalb ich sie sanft und liebevoll küsste. Ich habe ihr dann einen Kuss auf ihre Stirn gegeben. Sie wollte etwas sagen als ihre Stimme etwas den Bach durchs weinen runter ging. ,,Shhh du brauchst nichts sagen kleines. Komm einfach mit mir nach Hause, zu mir" Sie fing leise an mir zu antworten ,,So einfach ist das nicht Mark" seufzte sie. ,,Ich weiß babygirl aber bitte ich hätte dich nicht so nennen dürfen es tut mir Leid. Ich werde dir versprechen das ich dich nie wieder so behandeln werde und das ich dich irgendwo einsperre oder so okey ich mache es nie wieder es war ein sehr großer Fehler von mir den ich bereue"

So wie es aussah hatte ich ihr Vertrauen wieder etwas zurück gewonnen wodurch ich sehr froh war denn ich wollte sie einfach wieder bei mir Zuhause haben. ,,Bitte komm wieder zu mir nach Hause und wir werden uns zusammen einen schönen restlichen Tag machen. Ich werde dir weder wehtun noch sonst was" ,,Was willst du dann mit mir machen? Mich wieder an dein Bett fesseln und mich da vergewaltigen oder was? Ich wollte das noch nicht. Ja klar ich hab zu der Daddykink Beziehung ja gesagt aber ich wollte es nicht" Ich ließ mir etwas einfallen und sagte es ihr offen. ,,Okey Kitten, machen wir es so das ich nichts tun werde was du nicht willst. Das wir uns zusammen da rantasten und ich dir die Zeit gebe die du dafür brauchst, einverstanden kleines?" Sie nickte so süß mit dem Kopf als ich sie wieder in meinen Arm schloss und anfing ihren Hals leicht und sanft zu küssen.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt