Er kam mich jeden Tag von frühes bis Abends besuchen als ich nach 3 Tagen entlassen wurde.
,,Na kleine" sprach er als er ins Zimmer wie jeden Morgen kam. ,,Hey" rief ich leise zu ihm. ,,Du darfst heute schon aus dem Krankenhaus raus Kleines. Freust du dich schon wieder bei mir zu sein und nicht mehr im Krankenhaus?" ,,Ja" antwortete ich etwas traurig irgendwie. ,,Ist alles gut bei dir das klang eher traurig dein 'Ja' auf meine Frage ob du dich freust"
Ich überlegte kurz und antwortete sehr schnell mit einem ,,Ja alles gut ich freu mich"
Ich setzte mein unechtes Lächeln auf da ich von ihm weg wollte, ganz weit weg. Ich will ihm nicht wieder verzeihen aber mein Herz zwingt mich dazu.
Mein Kopf sagt Nein doch mein Herz Ja also worauf soll ich hören?
Es ist schwer aber ich muss wohl auf meinen Verstand hören.
,,Wir ziehen dich jetzt erstmal um" somit riss er mich aus meinen Gedanken und half mir mich umzuziehen.
,,Danke" brachte ich leise heraus.
Er sprach noch alles mit dem Arzt ab als er mit mir ging. Wir stiegen in sein Auto und fuhren los zu ihm.
,,Ich habe dich echt vermisst und mir Sorgen gemacht als du angefahren wurdest Baby. Bitte mach das nicht nochmal einfach ohne zu schauen über die Straße zu rennen verstanden kleines?"
,,Ja tut mir Leid Sir"
,,Du brauchst mich nicht mehr so nennen meine kleine. Es reicht auch nur Daddy oder so vergiss das einfach mit dem Sir, Herr und Meister alles das war scheisse von mir okey"
Ich nickte einfach nur und sagte leise ,,Okey Daddy"
Er trug mich dann ins Haus da meine Beine beim aussteigen nachgaben. ,,Du ruhst dich jetzt erstmal aus Kitty"
Er legte mich aufs Bett und deckte mich zu. ,,Schlaf ein wenig meine kleine, damit es dir bald wieder besser geht"
Ich schlief dann ein.
Als ich nach ungefähr 2 einhalb Stunden wieder wach wurde ging ich runter ins Wohnzimmer wo ich ihn wieder auf dem Sofa sitzen sah. ,,Hey" er sah mich an und freute sich.
,,Na hast du gut geschlafen Kleines?" ich bejahte dies und setzte mich mit aufs Sofa aber an den Rand, nicht neben ihn. Ich hatte noch etwas Angst.
,,Willst du etwa nicht kuscheln?" fragte er mich zärtlich und etwas liebevoll. ,,Nein nicht wirklich. Ich habe noch große Angst das du mein Vertrauen wieder ausnutzt, ach ja stimmt ich vertraue dir ja wieder kaum" kam von mir mit einem ironischen lachen
,,Wir kriegen das schon hin okey kleine" ich nickte einfach nur obwohl ich dies nicht tun wollte.
Später stand er auf und nahm meine Hand.
,,Komm mit Kitten" flüsterte er mir zu also folgte ich ihm gezwungen. Er ging ins Spielzimmer mit mir und legte mich aufs Bett.
Er küsste mich und zog mich dann aus als er sich danach auszog. Er ging in einen Raum der mir neu vorkam.
,,Warte schön hier auf mich" er schloss den Raum auf und ging rein und holte Fesseln.
Er fesselte meine Hände am Bett und dann fing er wieder an in mich zu dringen.
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Being his Slave...unwanted
RandomEmilia ist ein 18-Jähriges Mädchen was neu in der Stadt ist und seit kurzem auf eine Uni geht. Den 19- Jährigen Mark findet sie sehr attraktiv seitdem sie auf dieser Uni ihn gesehen hat. Er schaute sie auch öftere male an was sie nicht mitbekam. Si...