Ich hatte alles fast aufgeräumt als ich mir überlegte abzuhauen. Er ist nämlich ins Bad gegangen. Die Leine hatte er abgemacht also versuchte ich durch die Haustür rauszukommen. 'Scheisse wieso ist die abgeschlossen' fluchte ich in meinem Kopf umher.
Ich suchte ein Fenster und fand eins als ich dort hinging und es öffnete. Ich versuchte rauszuklettern und schaffte dies allerdings hatte er es wahrscheinlich gesehen weshalb ich schnell wegrannte. So schnell ich konnte rannte ich die Straße entlang und löste dabei mein Halsband und schmiss es auf den Fußweg. 'Endlich bin ich dieses scheiss Ding los und da raus' redete ich im Kopf.
Ich hörte wie ein Auto von hinten kam aber es war nicht das von Mark. Also bat ich denjenigen mich nach Hause zu fahren. ,,Bitte helfen sie mir ich wurde wo festgehalten. Können Sie mich bitte nach Hause fahren?" ohne nachzufragen antwortete er ,,Ja klar wo wohnst du denn?" Ich hatte ihn gesagt wo ich ungefähr wohne natürlich nicht meine genaue Adresse aber so ungefähr. Er fuhr los und ich merkte das er nicht zu mir fuhr. Er fuhr wieder dorthin von wo ich geflohen bin.. also zu Mark. Er holte mich aus dem Auto und zog mich am Arm zum Eingang des Hauses wo er schon wartete. ,,Warum haust du denn ab kleines?" fragte er mich sauer und etwas wütend. Er griff mich am Arm und zog mich in sein Haus.
,,Sag mal warum hast du dein Halsband ohne meine Erlaubnis abgemacht Kitten?" ich schaute ihn entsetzt an und bekam wieder große Angst weshalb ich anfing schneller zu atmen. Er nahm mich in den Arm ,,Shhh beruhig dich es ist alles gut du bist wieder bei mir in Sicherheit" 'Als ob ich bei ihm in Sicherheit wäre?! Pff' dachte ich mir. Er legte mir wieder das Halsband um da er wohl mehrere Zuhause hatte. ,,Du warst ein sehr böses Mädchen Emilia" ,,Tut mir Leid, Sir" Ich schaute mit gesenktem Blick traurig auf den Boden. ,,So und jetzt sagst du mir bitte warum du dein Halsband abgenommen hast obwohl du wusstest das ich dir das verboten hatte" ,,Es tut mir Leid aber es war unangenehm und zu fest..."
Mit dieser Aussage wurde er wütend und schnallte mein Halsband noch etwas fester. ,,Dafür wirst du noch harte Konsequenzen kriegen du kleine Schlampe" 'Was? wieso nannte er mich Schlampe?! Ich lasse mich doch nicht so nennen von dem Typen den ich eigentlich attraktiv fand nur dies war nicht mehr so' Da er die Haustür nicht abgeschlossen hatte befreite ich mich so schnell ich konnte aus seinem Griff was nicht so einfach war und rannte aus der Tür etwas weinend raus. Er rief mir allerdings nicht nach oder tat jegliche andere Sachen um mich zu stoppen. Mein Halsband warf ich wieder auf den Boden.
Somit rannte ich die Straße hinunter und kam an einem Laden an. Ich ging rein und fragte ob die mir helfen können und erklärte ihnen alles. Sie halfen mir und sagten mir wo hier in der Nähe Busse fahren damit ich nach Hause komme. Also ging ich dort hin und da kam auch schon der Bus. Ich stieg ein und setzte mich etwas hinten hin.
Der Bus fuhr eine Weile als ich dann aussteigen musste und den restlichen kurzen Weg zu mir lief. Ich war Zuhause angekommen und vergas das ich keinen Schlüssel dabei hatte aber ich hatte immer einen unter meiner Matte. Damit schloss ich die Tür auf und wollte reingehen als ich ein Auto an der Straße halten hörte und Marks Stimme ertönte. ,,Hey warte bitte" rief er zu mir aber ich schloss die Tür nur so schnell es ging hinter mir und schloss sie ab das er nicht reinkommen konnte. Ich hörte ihn zu Tür laufen als er anklopfte und ich ihm nicht antworten wollte.
DU LIEST GERADE
Being his Slave...unwanted
RandomEmilia ist ein 18-Jähriges Mädchen was neu in der Stadt ist und seit kurzem auf eine Uni geht. Den 19- Jährigen Mark findet sie sehr attraktiv seitdem sie auf dieser Uni ihn gesehen hat. Er schaute sie auch öftere male an was sie nicht mitbekam. Si...