Kapitel 3

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Am nächsten morgen wachte ich durch das Klingeln meines Handy Weckers auf. Ich stand langsam auf und ging wie jeden Morgen frühstücken. Danach zog ich mir andere Sachen für die Schule an. Einen grauen Pulli mit einer blauen Jeans. Meine Haare ließ ich wieder offen da ich kaum Zeit hatte diese zu einem schönen Zopf zubinden. Ich nahm meine Tasche und ging los zur Schule.

Ich lief gerade mal 5min als Mark mit seinem Motorrad neben mir anhielt. ,,Hey Mark, ehm was machst du hier?" brachte ich etwas stotternd heraus. ,,Ich wollte zur Schule fahren als ich dich hier alleine laufen sah" ,,Achso okey" antwortete ich ihm etwas leise aber verständlich. ,,Soll ich dich vielleicht mitnehmen zur Schule?" Ich sah ihn etwas lächelnd an. ,,Ja wenn es für dich kein Problem ist" ,,Nein ist es nicht sonst hätte ich dich ja nicht gefragt" Also stieg ich auf und wir fuhren gemeinsam auf seinem Motorrad zur Schule.

Wir sind an der Schule nach 5min angekommen als wir vom Motorrad abstiegen und er es abschloss.

Wir gingen in die Schule rein zu meinem Spind, da ich dort meine Schulbücher hatte. Ich holte mein Englisch Buch raus da ich gleich in der 1. und 2. Stunde Englisch hatte. Die Schulklingel klingelte und wir beide gingen in unsere Klassen.

Für mich verging Englisch recht schnell da ich sehr gut in Englisch war und es nie langweilig durch meinen Lehrer war. Es klingelte zur Pause und wir sahen uns auf dem Flur und gingen raus zur Pause.

,,Na wie war dein Unterricht eben?" fragte er mich neugierig. ,,Ganz gut ich hatte grad Englisch, da ist es doch so gut wie nie langweilig für mich" ,,Du magst Englisch also?" er war sehr neugierig und wollte mich besser kennenlernen. ,,Ja also naja ich bin sehr gut in Englisch sagen wir es mal so" ,,Ah okey"

Wir quatschten die restlichen 10min der Pause als es wieder in den Unterricht ging. Ich hatte jetzt Mathe. Die Stunde verging zwar etwas langsam aber als er vorüber war suchte ich wieder Mark. Er kam wieder auf mich zu und ich ihm entgegen. ,,Hey und wie war es bei dir gerade?" fragte ich ihn. ,,Ganz okey, du weißt doch das Chemie für mich nicht so interessant ist" ,,Okey naja das wusste ich nicht" ,,Konntest du ja auch nicht"

Wir gingen dann raus in die Pause und er ging mit mir in eine ungestörte Ecke. ,,Warum sind wir hier?" Ohne zu antworten drückte er mich an eine Wand und ich versuchte ihn von mir wegzudrücken aber er war zu stark. ,,Du brauchst dich nicht wehren ich tue dir nichts wovor du Angst haben musst Emilia" antwortete er mir zärtlich. ,,Ähm...okey?"

Er fing an meinen Hals leicht zu küssen. Seine eine Hand wanderte langsam an meine Brust und dann zu meiner Pussy aber ich schlug seine Hand weg. ,,Du brauchst keine Angst haben kleines ich tue dir nicht weh" ,,Ich weiß aber ich hab trotzdem etwas Angst"

Noch bevor er antwortete klingelte es zum Unterricht. Wir gingen zusammen rein und jeder in seine Klasse. Ich hatte nach diesen 2 Stunden Schluss genau wie er.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt