Das gebrochene Versprechen

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POV Emilia
Er sagte mir es sei eine Überraschung aber ich wollte wissen was es war. ,,Na komm leg dich erstmal ins Bett" flüsterte er mir zu und dies tat ich auch. Er legte sich neben mich und verband mir die Augen. Ich versuchte ruhig zu bleiben aber atmete immer etwas schneller. ,,Shhhh" flüsterte er mir zärtlich zu. Ich merkte wie er das Bett verließ.

Ich hörte etwas rascheln als es näher kam. Es waren Fesseln da er meine Hände damit ans Bett fesselte. Ich fühlte mich dabei etwas unwohl und wollte dies nicht wirklich doch ich versuchte es zuzulassen für ihn. Er zog mich langsam aus bis ich dort splitter nackt lag. Ich hörte dann wie er sich auch auszog. Er rieb sich an meiner Pussy was mich etwas feucht werden ließ.

Er küsste mich zärtlich als er anfing meinen Hals zu küssen und weiter runter ging. Er küsste sich zu meiner Pussy. Er drang dann in mich ein und wurde immer schneller. Ich fühlte mich immer mehr unwohl. ,,Geht es so Kleines?" fragte er zärtlich. ,,Naja ein wenig" Er machte danach langsamer und küsste mich zärtlich als er mir die Augenbinde abnahm und ich ihn wieder sah. Ich bewegte mich soweit ich konnte etwas um her. Dann hatte ich versehentlich mein Bein gehoben und ihm etwas wehgetan. ,,Willst du das ich aufhöre?" ich sah ihn etwas traurig an und antwortete leise ,,Ja, wenn es für dich okey ist" er strich mir mit seiner Hand über meine Wange. ,,Ja deswegen habe ich dich doch gefragt kleine"

Er zog ihn raus und löste langsam die Fesseln von mir. ,,Danke Daddy" brachte ich leise heraus. Ich zog mir danach wieder meine Sachen an. Er ist dafür rausgegangen und als ich fertig war ging ich zu ihm. Er hatte nur eine graue Jogginghose an und war Oberkörperfrei. Mir wurde etwas wackelig auf den Beinen wodurch ich auf den Boden sank und er zu mir kam bevor ich auf dem Boden war. ,,Kitty was ist los?" fragte er mich fürsorglich als ich ihm leise antwortete ,,Mir ist nur etwas schwindelig mehr nicht Daddy" Er hob mich hoch auf seinen Arm und setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. ,,Bleib erstmal hier sitzen ich hole dir ein Wasser meine kleine"

Ich trank erstmal etwas und danach ging es mir wieder etwas besser. ,,Geht es wieder Kitten?" ,,Ja Daddy dankeschön" Ich lächelte ihn einfach nur an als er mich liebevoll küsste. ,,Du bist meine brave kleine Sklavin" flüsterte er mir ins Ohr als ich anfing Angst zu bekommen. ,,W-was?" brachte ich sehr ängstlich heraus. ,,Ja das hast du schon richtig gehört Kleines" ich fing an schneller zu atmen da ich das nicht wollte seine Sklavin zu sein.

,,Geh auf die Knie kleine" ich tat dies aber nicht. Er drückte mich also auf den Boden und stand dann auf und befahl mir, dort zu bleiben und mich nicht zu bewegen. Ich bekam panische Angst und atmete immer schneller. Er kam wieder und hatte was hinter seinem Rücken versteckt. ,,Braves Mädchen" flüsterte er mir zu als er mir wieder ein Halsband fest um meinen Hals machte. ,,W-was machst du?" fragte ich ihn sehr ängstlich. Er befestigte wieder eine Leine an dem Halsband. ,,Komm mit kleine Sklavin" befahl er mir. Ich tat dies auch da er mich an der Leine zog und mir die ersten Tränen die Wangen runter kullerten. ,,Wo gehen wir hin?" stotterte ich.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt