Kapitel 7

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Ich lag dort auf dieser schmutzigen Matratze und fühlte mich so überhaupt nicht wohl. Ich versuchte trotzdem etwas zu schlafen und schlief dann nach einer Ewigkeit ein.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt von dem Schlüssel der die Tür hastig öffnete und aufriss. Er kam zu mir gestampft und löste meine Leine. Ich war irgendwie noch nicht ganz wach weshalb ich liegen blieb und mich streckte. ,,Komm steh auf kleines" Er zog mich an der Leine hoch und brachte mich in einen Raum wo ich mir etwas anderes anziehen konnte. Er hatte dort einen kurzen Rock sowie ein Tshirt für mich hingelegt was ich aber noch nicht anziehen durfte.

Er schubste mich auf das Bett was in der Mitte des Raumes stand. ,,Ey was machst du da?" ,,Was habe ich dir gesagt kleine Sklavin?" ,,Das ich dich nicht Dutzen darf..." antwortete ich ihm voller Angst die er mitbekam. ,,Sshhh kleines" Er fing an mir die dreckigen Sachen auszuziehen. Danach brachte er mich ins Bad. ,,Du duschst dich erstmal" 'Na toll das ich das auch mal durfte' dachte ich mir leise und verärgert. Das Halsband nahm er mir dafür natürlich kurz ab.

Als ich mit duschen fertig war ging ich wieder zu ihm mit einem Handtuch umgewickelt. Er zog mich zu ihm und riss mir das Handtuch runter sodass ich vor ihm ganz nackt stand. Das Halsband machte er mir wieder um. ,,Sshhh" flüsterte er mir ins Ohr. Er schmiss mich aufs Bett und fing an meine Hände ans Bett zu machen. Ich wehrte mich und versuchte ihn zu treten weshalb er sich mit seinen Beinen auf meine setzte.

Nachdem er meine Hände gut und festgebunden hatte machte er meine Beine auseinander gespreizt ans Bettende. ,,Na bitte ging doch" Ich bekam nur noch mehr Angst als er eine Peitsche holte. ,,Zähl schön mit sonst muss ich von vorne anfangen kleines" Er fing an auf meinen Bauch zu schlagen und ich keuchte ,,E-eins" auf. Danach folgte der 2. und 3. Schlag bis wir bei 15 angekommen waren. Mein Bauch tat unnormal weh und brannte. ,,Das war dafür das du dich vorhin gewehrt hast als ich dich fesseln wollte"

,,Entspann dich Kitty" flüsterte er mir zu und küsste danach meinen Hals. Er küsste sich runter zu meiner Mitte. Ich atmete dadurch nur noch schneller und hatte Angst. Er steckte seine Finger in mich. Als ich ungewollt kommen wollte nahm er sie wieder raus. ,,Du darfst noch nicht kommen" sagte er zu mir. Dann küsste er weiter meinen Hals und drang in mich ruckartig ein. Ich wimmerte kurz auf als er mich dabei küsste und ich nicht so laut stöhnen konnte.

Nach einer kurzen Zeit flüsterte er mir ins Ohr ,,Lass mal eine daddykink Beziehung führen kleines. Du bist echt heiß. Das wird sehr toll mit dir werden" Ich wusste genau was das war aber wollte es eigentlich nicht. ,,Und wenn ich es nicht will?" ,,Dann muss ich dich so oder so bestrafen und im Keller einsperren wo du schon warst" Ich schaute ihn leicht traurig an und wollte dies eigentlich nicht als ich automatisch und ungewollt ,,Okey dann machen wir diese daddykink Beziehung" rausbrachte. Er bekam irgendwie immer das was er wollte was ich ziemlich hasste und genervt davon war.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt