Ich brach die Schule natürlich für ihn ab da er es mir befahl und es eine seiner Regeln war. Ich war nicht stolz darüber das ich es tat doch ich fühlte mich zu all dem gezwungen seine Sklavin zu sein.
,,Ich bin gleich mal kurz einkaufen und wenn ich wieder da bin wirst du die Aufgaben erledigt haben die ich dir auf den Tisch gelegt habe" Ich nickte und er fing an sich fertig zu machen und ging einkaufen. Ich schaute auf die Liste und fing an das Haus zu putzen. Die Leine machte ich mir natürlich ab da sie mich störte bei den Aufgaben die ich nicht wirklich machen wollte. Nach dem Putzen des Haues schaute ich weiter auf die Liste. Dort stand noch drauf:
Haus putzen
Haus aufräumen
Nur den Keller nicht -> TabuDie Aufgaben waren nicht besonders Zeit aufwendig aber ich versuchte mich zu beeilen. Ich hatte es noch grade so geschafft als er wieder kam und ich die Einkäufe einräumen sollte. ,,Sag mal warum hast du die Leine unerlaubt abgemacht?" ,,Es tut mir Leid, aber sie hat mich bei den Aufgaben ziemlich gestört" Ich war ziemlich nervös weswegen ich mit meinem Haar etwas spielte. ,,Hör auf mit deinen Haaren zu spielen du sollst den Einkauf einräumen!" Verlegen räumte ich den Einkauf weiter ein.
Als ich den Einkauf fertig eingeräumt hatte rief ich zu ihm ,,Den Einkauf habe ich fertig eingeräumt, Sir" ,,Gut gemacht und jetzt komm her" Ich tat natürlich das was er mir befahl und ging zu ihm. ,,Geh runter auf alle Vier!" Warum ich das nur tun sollte wusste ich nicht. Als ich es tat, machte er die Leine wieder an meinem Halsband dran. Er hatte mich so positioniert das er in Ruhe fernsehen schauen kann und seine Beine genüsslich auf meinem Rücken ablegte.
Nach einer Weile hatte er keine Lust mehr darauf fern zu sehen als er mich an meiner Leine hochzog und mich in einen Keller schliff. Nicht zu dem, der Tabu war sondern in den Keller daneben. Er brachte mich die Treppe hinunter und befestigte die Leine an der kalten Wand das ich ja keinen Unsinn mache. ,,Du wirst hier erstmal bleiben bis ich dich wieder holen werde" rief er mir laut und befehlend zu. Er verließ dann den Keller und verschloss die Tür damit ich nicht abhauen konnte da ich sowieso mit der Leine an einer Wand befestigt war und ich auf dem Boden lag.
Er kam nach einer Ewigkeit wieder zu mir runter in den Keller und nahm meine Leine. ,,Komm mit kleine Sklavin" befahl er mir und somit stand ich auf und folgte ihm während er mich an der Leine wie ein Hund führte. Ich hasste es so sehr das ich am liebsten hier abhauen wollte aber das konnte ich nicht so einfach. ,,Du wirst mir jetzt etwas zu essen machen. Ich habe hunger" Er brachte mich in die Küche und befestigte die Leine ebenfalls an einer Stange die über mir war. ,,Was willst du essen?" fragte ich ihn leise. ,,Du hast mich nicht mehr zu dutzen, das durftest du nur in der Schule aber jetzt nicht mehr du bist meine Sklavin" ,, Tut mir leid, Sir, was wollen Sie essen" ,,Mach mir irgendwas hauptsache es schmeckt"
Also fing ich an zu überlegen als ich ihm Nudeln mit Bolognese machte. Ich sagte ihm nach einer Zeit das es fertig wäre als er zu mir kam und die Leine abmachte. Mein Magen knurrte leise aber hörbar sodass er mich darauf ansprach. ,,Willst du auch was zu Essen haben?" Da ich großen Hunger hatte bejahte ich diese Frage. Er tat mir etwas in einen Napf und stellte diesen neben seine Couch. ,,Du wirst nur aus einem Napf essen es sei denn ich erlaube es dir mal vom Teller zu essen" Ich sah ihn an und bekam ein leises ,,Danke Meister" heraus.
Nachdem wir aufgegessen hatten befahl er mir das Geschirr sauber zu machen und machte die Leine dafür ab. Ich tat dies und ging wieder zu ihm als er die Leine wieder dranmachte und mich in den Keller führte wo ich vorhin war. ,,Du wirst hier den restlichen Tag bleiben bis ich morgen wieder komme und dich holen werde" Er zeigte mir eine Matratze dort und befestigte eine längere Leine an meinem Halsband welche er am Boden befestigte da er dafür extra eine Stelle hatte.
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Being his Slave...unwanted
RandomEmilia ist ein 18-Jähriges Mädchen was neu in der Stadt ist und seit kurzem auf eine Uni geht. Den 19- Jährigen Mark findet sie sehr attraktiv seitdem sie auf dieser Uni ihn gesehen hat. Er schaute sie auch öftere male an was sie nicht mitbekam. Si...