POV Mark
Ich hatte sie erstmal auf Toilette geschickt. Sie kam dann wieder raus als ich ihr die Leine wieder an ihr Halsband machen wollte. Nur konnte ich es nicht, da sie zur Eingangstür rannte die allerdings immer abgeschlossen war. ,,Na na na ganz böses Mädchen. Dafür wirst du wohl eine Bestrafung bekommen müssen weil du flüchten wolltest" rief ich ihr dominant hinterher. ,,Bitte nicht Mark du hast es versprochen!"
POV Emilia
Somit sank ich auf den Boden bei der Eingangstür und fing mit weinen an. Es wurde immer stärker und stärker das weinen. ,,Nicht weinen Kleines du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben" flüsterte er mir mit einem dreckigen Grinsen zu als wenn er das Gegenteil meinte. ,,Du hast es mir versprochen Mark! Das du es nie wieder tun wirst!" Er lächelte mich verschmutzt an als er antwortete ,,Ich weiß Kleines aber das ist mir egal. Du weißt selbst das ich mich nicht ändern werde, egal was du auch versuchst"
,,Bitte Mark, ich will das nicht, ich hab Angst"
Er befestigte daraufhin die Leine wieder an meinem Halsband und zog mich an meiner Hand hoch während er die Leine in der Hand festhielt.
,,Komm mit du warst sehr böse heute!"
Ich wollte ihm nicht folgen aber ich musste da er mich hinterher zerrte. Wir gingen ins Spielzimmer wo er mir befahl mich aufs Bett zu setzen.
Er holte wieder einen Katzenplug. ,,Mach deine Beine auseinander süße" befahl er mir lautstark und dominant.
Als ich dies tat drückte er mich aufs Bett und steckte mir den Plug in meinen Hintern rein. Anschließend war das Ei dran. Er schob ihn mir komplett in meine Pussy. Ich wollte stöhnen aber er hielt mir meinen Mund zu.
,,Das hast du brav gemacht und jetzt komm mit Kleines"
,,Ich will das hier alles nicht Mark! Mit diesem ganzen Sklaven scheiss und so" Er blieb sofort stehen und schaute mich an. ,,Seit wann darfst du mich so nennen Kleines? Ich bin für dich dein Daddy, Meister oder Herr!" ,,Es tut mir Leid Daddy"
,,Das wird es aber nicht entschuldigen Süße. Du wirst deine Strafe noch bekommen dafür, und das du abhauen wolltest was sehr ungezogen ist und ich dir nicht beigebracht hab"
Er zog mich dann in den Keller wieder und brachte mich zur Matratze. Die Leine am Halsband befestigte er wieder am Boden und meine Hände fesselte er mit Seilen zusammen.
,,Ganz ungezogenes Mädchen! Ich hoffe du lernst draus und wirst nicht nochmal abhauen wollen!"
,,Ja, Sir" erwiderte ich leise. ,,Was? Ich habe es nicht richtig verstanden Kleines" ,,Ja, Sir!" schrie ich schon fast. ,,Na bitte. Du wirst hier jetzt erstmal eine Weile bleiben und abhauen kannst du jetzt ja erstmal nicht" ich fing somit an zu weinen.
Er verließ den Raum und schloss die Stahltür ab. Nun saß ich da im Dunkeln, ganz alleine und heulte.
Kurze Zeit später kam er nochmal rein und verband mir die Augen und hatte mir ein weiteres Tuch umgebunden damit ich kaum reden konnte. Es war ziemlich fest gebunden.
,,Ich hoffe du lernst draus süße!" drohte er mir. ,,Wir sehen uns in ein paar Stunden wieder und wenn du es wieder versuchst machen wir das ganze von vorn!" Danach hörte ich nur die Tür die ins Schloss fiel und er die zuschloss.
Später hörte ich etwas zischen. Ich wurde immer müder und schlief somit dann ein, gefesselt und auf dem Boden auf einer dreckigen Matratze.
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Being his Slave...unwanted
RandomEmilia ist ein 18-Jähriges Mädchen was neu in der Stadt ist und seit kurzem auf eine Uni geht. Den 19- Jährigen Mark findet sie sehr attraktiv seitdem sie auf dieser Uni ihn gesehen hat. Er schaute sie auch öftere male an was sie nicht mitbekam. Si...