Being his Slave...unwanted

Kapitel 29

POV Emilia

Als ich fertig war machte er die Leine wieder an mein Halsband und zog mich ins Wohnzimmer. ,,Setz dich auf den Boden!" ,,Warum wieder auf den Boden?" hinterfragte ich mal wieder. ,,Weil kleine dreckige Schlampen sich nicht auf das Sofa setzen dürfen. Also tu jetzt was ich sage und setz dich auf den Boden sonst bestrafe ich dich wieder!"

Ich tat dies schon fast mit Tränen in den Augen, doch ich seufzte nur leise vor mich hin was ihn nicht interessierte. Er befahl mir dort zu bleiben um etwas zu holen.

,,Mach deine Beine breit!" also tat ich dies und er schob meinen Slip zur Seite um etwas in mich reinzuschieben. ,,Es ist mit einer Fernsteuerung das heißt ich kann ihn anmachen wann und wo ich will"

Wir waren nun ungefähr 1-2h im Wohnzimmer als er auf seinem Handy rumtippt und es unten anfing zu vibrieren. Es war also ein Vibrator.

Er stellte ihn auf fast die höchste Stufe und ich fing mit stöhnen an.

,,Wehe du kommst süße!" verbot er mir.

Nach einer Weile meldete er sich wieder zu Wort. ,,Ich gehe gleich nochmal einkaufen und du wirst in der Zeit wieder das Haus auf Vordermann bringen. Wenn ich wieder da bin ist alles sauber und aufgeräumt!" ich nickte nur leicht mit meinem Kopf. ,,Und wehe du wagst es dich wieder abzuhauen dann muss ich dich wieder bestrafen und glaub mir du kannst danach nicht mal mehr sitzen oder stehen. Haben wir uns da verstanden?!" ,,Ja, Sir. Ich habe verstanden" stotterte ich ängstlich heraus.

Er hatte sich fertig gemacht und ging dann los als ich anfing, das Haus aufzuräumen und sauber zu machen. Ich war relativ schnell fertig da es noch aufgeräumt war und sauber machen ging sehr schnell.

Nun war ich fertig und saß auf der Couch. Ich nahm mir dieses scheiss Halsband ab und rannte zur Haustür die abgeschlossen war. ,,Scheisse verdammt!" schrie ich etwas lauter. Mir tat alles weh da die Wunden immer noch da waren und schmerzten.

Also ging ich wieder zum Küchenfenster aus dem ich schon 2mal geflohen bin aber dies war verriegelt.

Ich ging zu dem Wohnzimmer Fenster was zum Glück auf war. Ich krabbelte raus und rannte los. Ich rannte über die Straße und achtete nicht darauf, ob Autos kamen. Somit wurde ich angefahren und lag dort bewusstlos auf der Straße unter einem Auto.

POV Mark
Als ich mit dem Auto nach Hause fuhr, sah ich das es dort nicht mehr weiterging. Ich parkte mein Auto also dort am Rand und lief das restliche kurze Stück mit einer Einkaufstüte.

Ich war kurz vorm Haus als ich sah wie Emilia dort halb unter einem Auto lag und bewusstlos war. Ich stellte die Tüte schnell auf den Bürgersteig und ging zu ihr.

,,Emilia? Scheisse, wach auf kleines" rief ich zu ihr doch sie bewegte sich nicht. Ich rief einen Krankenwagen der 8min später kam.

Ich sagte ihnen sie sollen sich um sie kümmern und das mir nichts fehlte da ich sie nach dem einkaufen hier liegen gesehen habe. Sie haben sie erstmal mitgenommen ins Krankenhaus und ich brachte die Tüte schnell ins Haus was sie sogar noch aufgeräumt und sauber gemacht hatte.