Alles begann von vorn

7.5K 52 0
                                    

Er antwortete mir nicht und brachte mich in den Keller in dem er mich schonmal eingesperrt hatte. ,,Ich will das nicht" schrie ich ihn an. Er blieb stehen, drehte sich um und schlug mir ins Gesicht. ,,Schrei mich nicht an Kitten! Dafür das du mich angeschrien hast kommst du erstmal wieder hier rein damit du mal überlegst was du eben falsch gemacht hast" betonte er stark. Ich atmete sehr schnell und mir liefen immer mehr Tränen die Wangen herunter was ihn scheinbar nicht interessierte. ,,Du hast mir aber versprochen das mit dem Sklaven Scheiss nie wieder zu machen" sagte ich ihm unter ein paar Tränen.

Nun hatte er mich in den Keller gebracht und die Leine am Boden befestigt. ,,Ich werde in ein paar Stunden wiederkommen und wenn du dich beruhigt hast darfst du raus" ich saß wieder auf dieser verschmutzen Matratze. ,,Warum machst du das wieder? Du hast mir versprochen es nie wieder zu machen" Er sah mich von oben wieder an und antwortete herrisch ,,Tja da hast du dich in mir wohl geirrt kleine Sklavin" Danach knallte er die Tür zu und verschloss sie. Nun saß ich da, ganz allein und weinte bitterlich in diesem stillem Keller. Ich versuchte die Zeit irgendwie rum zubekommen und versuchte etwas zu schlafen. Es war zwar sehr unangenehm wegen diesem scheiss Halsband aber ich war am überlegen es einfach abzumachen. Er war ja nicht da und meinte das ich hier ein paar Stunden bleiben sollte.

Ich beschloss das Halsband abzumachen und tat es dann auch. Nur ich bekam es nicht wirklich ab und ärgerte mich darüber. Ich versuchte es weiter als ich es dann endlich geschafft hatte. Ich legte es zur Seite und versuchte etwas zu schlafen. Ich schlief dann ein und wachte mit einem klimpern der Schlüssel auf da er wieder kam.

Ich hatte das Halsband vollkommen vergessen und da kam er rein. Er kam auf mich zu und hockte sich zu mir. Er schlug mich ins Gesicht auf meine Wange. ,,Auutsch" wimmerte ich leise auf. ,,Wieso hast du unerlaubt dein Halsband abgemacht?" fragte er mich sehr wütend. ,,Es tut mir Leid Daddy, aber es war zu fest und unangenehm beim liegen" ,,Daddy? wirklich?" fragte er mich wütend. ,,T-tut mir Leid M-meister" Er nahm danach das Halsband und machte es mir noch fester als vorhin um. ,,Kannst du das bitte lockerer machen? Es ist zu fest, Sir" Ich schaute mit gesenktem Blick auf den Boden als er mein Kinn nahm und hochriss sodass ich gezwungen war ihm in seine Augen zu schauen. ,,Nein, das kommt davon wenn man es unerlaubt abmacht Kleines" Er nahm mich an der Leine und zog mich hinter ihm die Treppe hoch.

Er zog mich ins Wohnzimmer und hatte die Leine ans Sofabein gebunden. ,,Sitz!" befahl er mir und ich tat dies. Er holte etwas doch ich sah es nicht da ich mit dem Rücken zu ihm gedreht war. Auf einmal stand er hinter mir und ich erschrak kurz. ,,Shhh beruhig dich kleine" ich saß dort fast schon weinend als er mir befahl meine Unterhose auszuziehen da ich einen Rock anhatte. Nachdem ich dies gezwungen tat schob er meinen Rock etwas hoch und steckte mir etwas in meinen Arsch rein. Es war kalt und hart weshalb ich kurz aufwimmerte. ,,Brave kleine Sklavin" Er befahl mir mich wieder hinzusetzen auf den Boden. ,,Was ist das?" fragte ich ihn leise. ,,Ein Katzenplug Kleines" Ich hatte davon mal was gehört und wusste auch ein wenig wie es aussah aber es war etwas unangenehm für mich. Er nahm mich dann an der Leine und zog mich hinter ihm her.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt