Being his Slave...unwanted

Hoffnung

POV Emilia

Ich hatte gehört wie er mit mir geredet hat doch ich konnte nicht antworten. Na komm jetzt versuch ich einfach nochmal ihm ein Zeichen zu geben das es mir gut geht. Meine Hand konnte ich einfach nicht drücken es ging einfach nicht.

3h später

Ich konnte endlich meine Augen öffnen doch das helllichte Tageslicht war einfach zu hell weswegen ich sie wieder schloss. Er saß auf einem Stuhl neben mir und hatte seinen Kopf auf dem Bett und schlief. Ich bekam Angst da ich dachte das er mich hier weiter wie eine Sklavin behandelt. Ich bewegte meine Hand auf meinen Bauch als er wach wurde.

Er setzte sich wieder auf aber ich hatte meine Augen noch zu wegen dem hellen Licht. Ich öffnete sie wieder als er mich freudig mit aufgerissenen Augen ansah. ,,Du bist wieder wach Kleines" ich nickte nur sehr eingeschüchtert und voller Angst.

,,Shhh hab keine Angst vor mir babygirl" er strich mir durch mein Haar und drückte einen Knopf als der Arzt kam.

,,Ah Sie sind wach Emilia" eine Krankenschwester nahm mir den Schlauch aus meinem Mund raus.

,,Wie geht es dir denn Emilia?" fragte mich der Arzt. ,,Ganz gut" flüsterte ich da meine Stimme irgendwie weg war.

,,Okey Emilia, wir werden dich hier noch ein paar Tage zur Überwachung behalten denn du hattest einen schweren Unfall gehabt" ich nickte nur.

Danach verließ der Arzt den Raum nachdem er alles weiter gesagt hatte.

,,Ich hab dich sehr vermisst Kleines" sagte er mit einem kleinen Lächeln

,,Ich will dich nicht sehen Mark. Du hast mich so sehr verletzt da will ich dich nie wieder sehen lass mich am besten für immer in Ruhe!"

,,Es tut mir Leid, wirklich. Ich habe dich wieder so scheisse behandelt weswegen du jetzt hier bist weil du weg wolltest" er schaute mich beschämt an und ihm liefen die ersten Tränen.

,,Shhh alles gut Daddy" flüsterte ich ihm leise zu da mein Hals etwas wehtat.

,,Wirklich? Ich mein ich hab dich wieder mal so behandelt obwohl ich dir versprochen hab es wirklich nie wieder im Leben zu tun aber ich hab's wieder getan und ich.." ich unterbrach ihn dann und flüsterte ihm wieder leise zu ,,Sshhh es ist alles gut Daddy. Nicht schlimm"

,,Doch ist es Kitty. Es tut mir einfach Leid ich werde mich ändern das ich es nie wieder mache" sagte er mir.

,,Darf ich mich zu dir legen meine kleine oder möchtest du das nicht?" Daraufhin machte ich ihm platz und klopfte vorsichtig aufs Bett als er sich neben mich legte und ich mich klein machte.

,,Ich werde auf dich aufpassen babygirl, das verspreche ich dir" daraufhin nahm er mich in den Arm.

Wir lagen dort eine Weile als er fragte ob er den Fernsehr anmachen darf was ich natürlich bejahte.

Wir schauten einen Film im Fernsehen zusammen ,,Suicide Squad" war es. Ich liebe diesen Film.

Später ging er dann am Abend da die Besuchszeit um war und somit schlief ich später dann auch ein.