Anfang der daddykink Beziehung

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Ich lag da nun gefesselt im Bett und wollte dies eigentlich nicht. Er drang wieder in mich ein mit harten Stößen. Als er kam ergoss er sich in mir und es fühlte sich irgendwie gut an aber eigentlich wollte ich das alles hier nicht. Als er ihn rauszog fing er an in kreisenden Bewegungen an meinen Kitzler zu gehen und steckte seine Finger dann in mich. Er nahm die Finger dann wieder raus bevor ich kam. ,,So kleines du gehst jetzt erstmal auf  Toilette" leise sprach ich zu ihm ,,Okey" Er löste meine Fesseln und ich ging auf Toilette.

Als ich dies getan hatte und wieder zu ihm ging gab er mir die Sachen zum anziehen. ,,Zieh dich an ich warte vor der Tür" Also zog ich mir die Sachen an und kam kurze Zeit später raus. ,,Das steht dir Kitty" Er befestigte wieder an meinem Halsband die Leine, die ich so sehr hasste. ,,Es kommen bald ein paar Jungs von mir Kitten. Das heißt du wirst schön brav sein und das tun was ich dir befehle" ich antwortete ihm leise ,,Okey Daddy" Er schaute mich verwundert an worauf ich fragte was los sei. Er antwortete nur ,,Naja ich war nur kurz verwundert warum du mich Daddy genannt hast, aber das darfst und musst du ja auch"

Danach zog er mich an der Leine ins Wohnzimmer. Ich durfte mich mit zu ihm auf die Couch setzen und mit Fernseher schauen. Die Leine behielt er allerdings fest in seiner Hand als es klingelte und er mir befahl dort zu bleiben. Seine Jungs waren da die sich neben mich setzten und mich anfassen wollten als Mark auf sie zu kam. ,,Hört sofort auf sie anzufassen!" Beide ließen dann ihre Finger von mir.

Sie schauten ein Spiel weshalb ich Mark fragte ob ich nicht doch woanders hin darf. ,,Willst du wirklich ganz allein in deinen Keller statt hier zubleiben?" ,,Naja ich möchte das Spiel nicht mitschauen, Sir" Er überlegte kurz wo er mich hinbringen kann und sagte den Jungs das sie warten sollten. ,,Komm mit kleines" befahl er mir weshalb ich ihm hinterher lief. Er brachte mich in meinen Keller und befestigt die Leine wieder auf dem Boden. ,,Ich hoffe hier geht es für dich" Ich schaute ihn an und nickte leicht. Danach ging er wieder zu den Jungs und verschloss die Tür hinter sich.

Dann kam er nach einer Ewigkeit wieder und holte mich aus dem Keller raus. ,,Die Jungs sind weg" sagte er mir und nahm mich an der Leine. Er ging ins Wohnzimmer mit mir und machte die Leine ab. ,,Räum auf" befahl er mir, also tat ich es und räumte das Wohnzimmer auf. ,,Und die Küche bitte auch falls da was ist" ,,Ja Herr" Also räumte ich das auf was ich sollte und war fast fertig als er ins Bad ging und ich überlegte abzuhauen.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt