Kapitel 33

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Als er dann eine Woche später nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde weg war da er was erledigen musste, überlegte ich mir, wieder abzuhauen da ich das alles nicht mehr wollte.

Also ging ich zur Haustür die wie immer verschlossen war. Jedoch war ein Fenster auf woraus ich kletterte und zu mir nach Hause ging. Ich passte gut auf die Straße auf und war nach 15min Zuhause.

Ich schloss mich in meine Wohnung ein und wusch mich erstmal. Danach legte ich mich ins Bett und ruhte mich erstmal aus. ,,Ich hoffe er wird mich jetzt für immer in Ruhe lassen" brabbelte ich vor mich hin.

Ich rief Lilli einfach mal an um ihr die Lage zu erklären und so. Sie ging dann auch endlich ran und ich freute mich übelst.

Ich: ,,Hey Lilli" sagte ich freudig
Lilli: ,,Hey Emilia wie gehts dir"
Ich: ,,Nach meinen Unfall ganz gut. Ich bin ihn jetzt hoffentlich los Lilli" ich freute mich anscheinend wirklich sehr ihn losgeworden zu sein.
Lilli: ,,Nach deinem Unfall? Wie Unfall?
Ich: ,,Oh stimmt davon habe ich dir ja noch nichts erzählen können, tut mir Leid"
Lilli: ,,Alles gut. Wie ist es denn zu dem Unfall gekommen und geht es dir jetzt eigentlich wieder gut?"
Ich: ,,Ja ich bin schon seit einer Woche entlassen worden und mich hat ein Auto stark angefahren und war denke ich ein Monat im künstlichen Koma da meine Organe nicht selbstständig arbeiten konnten"
Lilli: ,,Oh Gott zum Glück war es nichts schlimmeres"
Ich: ,,Mark hatte mir erzählt das es mir immer schlechter ging und die Ärzte in 36h vor einer Woche die Geräte abschalten würden aber zum Glück taten sie das nicht sonst wär ich ja nicht wieder da"

Wir redeten noch ungefähr eine halbe Stunde bis sie auflegen musste. Ich hörte nachdem sie aufgelegt hatte 10min später ein klopfen an meiner Tür.

Nicht schon wieder Mark. ,,Emilia? Bist du da Kleines?"

Juup es war Mark aber ich machte ihm weder auf noch antwortete ich ihm. Ich stellte mein Handy schnell auf lautlos damit ich nicht auffliege.

Er rief mich ein paar mal an und klopfte noch 2-3 mal als er dann wieder ging.

Er ließ mich seitdem in Ruhe und ich konnte mein Leben in Ruhe weiterleben, ging wieder zur Schule und war wieder glücklich da ich einen Freund gefunden hatte der immer für mich da war und mich liebt wie ich war.

Natürlich kennt er auch meine Vergangenheit was mit Mark und mir alles war aber ließ mich damit nicht alleine.

Being his Slave...unwantedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt