Being his Slave...unwanted

Ungewollte Vergebung

POV Emilia
Er hatte sich scheinbar eben bei mir entschuldigt für das was er mir angetan hat aber wieso hatte er mit dem Sklaven Scheiss einen Scherz gemacht wobei man damit keinen Scherz machte? Naja irgendwie will ich ihm vergeben aber es ist einfach zu krank was er mit mir gemacht hat. Dennoch macht er mich mit seinem süßen Komm-bitte-zurück-Blick an und wollte ihm dadurch nur noch mehr zurück. Ich war immer noch in seinen Armen geschlossen was mir irgendwie Sicherheit bei ihm gab was ich selbst nicht verstand warum ich dies fühlte.

Nach einer kurzen Zeit hob er mich vorsichtig hoch und ich ließ es auch zu indem ich meine Beine um seinen Bauch vorsichtig schlung. Er trug mich zu seinem Auto und ließ mich einsteigen. ,,Na komm steig ein meine kleine" Also stieg ich langsam mit einer kleinen Angst ein und er stieg dann auch ein. Wir fuhren langsam zu ihm während er seine Hand auf meinen Oberschenkel beim fahren legte und ich ihm zunickte als Bestätigung das er sie dort lassen durfte. Er fing an süß zu lächeln weshalb ich dann auch lächelte. ,,Du bist echt süß wenn du lächelst babygirl" Ich war leicht verlegen und antwortete nur ,,Dankeschön aber das finde ich nicht so" er hielt den Wagen an und schaute mir tief in meine Augen. ,,Doch das bist du also sag sowas nicht"

Noch bevor ich antworten konnte küsste er mich zärtlich und liebevoll. Nach dem Kuss antwortete ich ihm nur mit einem ,,Danke Daddy" Er schaute mich verlegen an und lächelte dann. Kurze Zeit später waren wir wieder bei ihm. Er öffnete meine Tür und half mir auszusteigen. Er streckte mir seine Hand aus die ich auch nahm und er ging mit mir in sein Haus.

Als ich es wieder betrat erinnerte ich mich wieder daran wie er mich als Sklavin benutzt und verarscht hatte und mir kullerte eine Träne die Wange hinunter. Er sah dies und wischte sie mit seiner Hand vorsichtig weg. ,,Du brauchst nicht weinen aber du tust es. Na komm was ist los babygirl?" fragte er mich fürsorglich. ,,Naja ich hab irgendwie immer noch ziemlich Angst das du mich vielleicht doch als Sklavin wieder benutzt..." Er schaute mich beschützend an und antwortete darauf ,,Oh mein Gott, nein bitte denk das nicht meine kleine. Ich werde dir das nie wieder in meinem ganzen Leben antun das verspreche ich dir" ich sah ihn mit meinen funkelnden Augen an die sich etwas mit  Wasser füllten.

Er nahm mich wieder in den Arm und ich flüsterte ihm zu ,,Wirklich?" er flüsterte mir leise zurück ,,Ja das verspreche ich dir. Ich werde ab jetzt so gut ich kann auf dich aufpassen und das kann ich wirklich gut meines Erachtens nach" Ich umarmte ihn fester als er sich von mir langsam löste und mich küsste. Sehr sanft und dennoch liebevoll tat er das und ich erwiderte seinen süßen Kuss. Wir setzten uns zusammen in das Wohnzimmer aufs Sofa und er nahm mich in den Arm. Leicht lehnte ich mich an ihn und kuschelte mit ihm während er eine Decke über mich legte.

,,Schlaf ein wenig babygirl du brauchst mal ein bisschen Auszeit" flüsterte er mir liebevoll zu und streichelte dabei meinen Kopf. Ich antwortete darauf sehr zaghaft ,,Und du wirst mir nichts tun wenn ich schlafe?" ,,Nein das werde ich nicht versprochen" Ich schloss dann meine Augen und schlief kurze Zeit später ein.