Transgender ^JiKook^

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Namjin

"Frohe Weihnachten Babe", hauchte Namjoon zu Seokjin, welcher gerade in seinem Bademantel in das große und gewärmte Schlafzimmer lief, in welchem der Volleyballer immer noch nackt unter der Bettdecke lag. Gestern Nacht waren die beiden unheimlich intim gewesen, weshalb Namjoon danach einfach zu faul war, sich in der Nacht wieder frisch zu machen. Seokjin war derselben Ansicht, weshalb er sich gerade erst geduscht hatte.

"Frohe Weihnachten mein Baby", lächelte Seokjin, während er sich breitbeinig auf Namjoons Hüfte setzte, weshalb der Mann unter ihm sofort seine Hände an die gutgebaute Hüfte seines festen Freundes legte. "Verdammt bist du sexy", raunte Namjoon dann, ehe er Seokjin zu sich herunterzog und ihm einen gefühlvollen Kuss auf die Lippen drückte. Fordernd erwiderte der ältere Mann, weshalb er seinen Partner glücklich aufseufzen hörte.

"Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst, Seokjin", raunte Namjoon, weshalb der Angesprochene lachend den Kuss unterbrach. "Doch, weiß ich. Immerhin wirst du gerade wieder hart, mein Engel." Lachend drückte der Jüngere seinen Partner von sich, der deshalb zur Seite auf das große und weiche Bett fiel und lachend dort liegen blieb. Schmunzelnd stand er aus dem Bett auf und streckte sich erst einmal ordentlich, bevor er nackt zu dem gemeinsamen Kleiderschrank schlurfte, um sich elegante Klamotten für den Tag herauszunehmen. "Babe, ich bin kurz duschen, danach können wir gemeinsam frühstücken", lächelte er noch, bevor er das Schlafzimmer verließ.

Seokjin streckte sich in der Zeit über das gesamte Bett, ehe er erneut seine Augen schloss. Er hatte heute extrem lange geschlafen, da es erstens Weihnachten war und er somit schulfrei hatte und zweitens die Nacht gestern mit Namjoon unheimlich anstrengend war. Denn der Jüngere hatte alles gegeben und Seokjin des Öfteren kommen lassen, natürlich nicht, ohne ihn ausreichend zu penetrieren. Heute Nacht würden sie definitiv wieder Sex haben, jedoch wahrscheinlich viel liebevoller, da es heute ein besonderer Tag war. Denn es war Weihnachten, Seokjins Lieblingsfeiertag, direkt nach seinem Geburtstag.

Als Namjoon frisch gemacht aus dem Badezimmer zurück in das gemeinsame Schlafzimmer trat, sah er als erstes zu ihrem Bett, in welchem sein fester Freund faul lag. Dabei hatte er seine Arme und Beine von sich gestreckt und seine Augen fest geschlossen, weshalb es so wirkte, als würde er wieder schlafen. "Jinie", lachte der Volleyballer deshalb, während er auf seine große Liebe zuging. "Mhm", grummelte diese nur, bevor sie ein Auge öffnete. "Können wir das Frühstück heute nicht überspringen? Es ist eh gleich schon Mittag und ich will nur noch ein ganz kleines bisschen schlafen. Danach können wir etwas essen, Sex haben, schlafen und wieder Sex habe", schlug der Ältere vor, weshalb Namjoon ergeben seufzend sein Hemd wieder aufknöpfte, bevor er dieses auf den Sessel neben seiner Bettseite schmiss. Dazu folgte schnell seine Hose, weshalb er danach in seiner Unterhose und seinen schwarzen Socken in das Bett krabbelte. "Du hast gewonnen, mein Lieber", grummelte Namjoon, bevor sich ein breites Lächeln auf seine Lippen schlich.

Sofort drehte Seokjin sich auf die Seite, bevor er sich fest an Namjoon klammerte, der seine Hände sofort an den nackten Hintern seines Lebensgefährten legte und anfing, diesen sanft zu kneten. "Namjoon!", lachte Seokjin deshalb, während er sich enger an seinen Partner schmiegte. "Gleich, nicht jetzt. Erst schlafen, dann Sex", grinste er an die entblößte und trainierte Brust seines Partners, welcher durch die Aussage des Schülersprechers rau auflachen musste.

Tatsächlich war Seokjin noch einmal tief und fest wieder am schlafen gewesen. Denn als er wieder aufwachte, war das Schlafzimmer leer. Auch trug er keinen Bademantel mehr, sondern wärmende Socken sowie eine Unterhose und ein weites Tshirt, weshalb er sich grinsend aufsetzte. Müde steckte er sich noch einmal schnell, bevor er aufstand und auf den wärmenden Socken aus dem Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer tapste. Jedoch wurde er auf dem Weg dahin aufgehalten, als er einen köstlichen Geruch aus der Küche vernahm.