"War das wirklich eine gute Idee?", fragte Mrs Park, während sie zu Mrs Jeon schaute. "Die beiden nüchtern sich schon aus. Das Wochenende wird ihnen gefallen", antwortete sie, während sie die Tasche ihres Sohnes trug. Denn die beiden Mütter brachten ihre Kinder gerade in das teure Luxushotel, damit sie dort ihren Abschluss feiern konnten. Denn das hatten sich die beiden verdient, so wie es ihre Mütter sahen.
"Ich bin tatsächlich ein wenig froh, dass sie angetrunken sind", begann Mrs Park dann. "Dann schläft Jimin direkt ein und Jungkook kann sich entspannt neben sie kuscheln." "Der wird nicht so entspannt sein. Immerhin ist Jimin neben ihm", lachte Mrs Jeon, ehe sie kurz stehenblieb und zu ihrem Sohn schaute, der die gesamte Zeit breit grinsend Jimins Hand hielt. Denn diese taumelte mit geschlossenen Augen neben ihm her.
"Ich bin einfach nur beruhigt, dass Jungkook auf Jimin aufpasst. Dann kann meiner Kleinen nämlich nichts passieren", seufzte Mrs Park, während sie weiterhin zu ihrer Tochter sah. Mittlerweile hatte sie sich an Jungkook angelehnt, während dieser seinen Arm fest um ihre Taille gelegt hatte, um sie ein wenig zu stützen. Und dabei hörte man ihn ein wenig kichern. "Ja, Jungkook würde Jimin am liebsten nie wieder loslassen", scherzte Mrs Jeon, weshalb auch Mrs Park grinsen musste. Sie verstand sich einfach unheimlich gut mit der Frau.
Leise liefen die vier dann in das Hotel hinein, in welchem direkt im Eingangsbereich schon die Tasche von Jungkook sowie der kleine Koffer von Jimin abgenommen wurden. Die beiden Mütter wollten ihre Kinder noch sicher ins Zimmer bringen, danach würden auch sie für die beiden Nächte verschwinden. Immerhin hatten sie das riesige Zimmer für das Pärchen und nicht für sich gemietet.
Auch im Fahrstuhl blieb die angenehme Stille, nachdem Mrs Jeon die beiden angemeldet hatte. Sie hatten eine Schlüsselkarte für die siebte Etage bekommen, in der Jungkook zusammen mit Jimin entspannen würde. Denn soweit Mrs Jeon wusste, gab es einen kleinen Whirlpool im Badezimmer neben der großen Regendusche. Und Jungkook würde definitiv alles davon mit Jimin benutzen wollen.
In dem Zimmer angekommen blieb den Müttern keine Zeit, den gesamten Eindruck auf sich wirken zu lassen, da Jungkook einfach zu Boden fiel und Jimin deshalb mit sich riss. "Jungkook! Alles gut?", fragte seine Mutter besorgt, während sie zu ihm eilte. Währenddessen half Mrs Park ihrer Tochter auf und begleitete sie in das große jnd gemütlich wirkende Bett, um nach Verletzungen oder derartiges zu schauen.
"Mama", murmelte Jungkook müde klingend, während er sich ordentlich hinsetzte. "Darf ich schon ins Bett gehen? Ich bin müde!", jammerte er, während er sich schnell hinstellte. Seufzend stand seine Mutter auf, da sie bemerkte, dass ihr Sohn doch mehr getrunken hatte, als es gerade noch den Anschein gemacht hatte. "Geh ruhig, dann holen wir euch am Sonntag um neun Uhr vor dem Eingang ab", antwortete sie dann, weshalb Jungkook nickend zum Bett lief, wobei er eine riesige Kurve hinlegte, die eigentlich nicht nötig gewesen wäre.
Seufzend schaute Mrs Jeon zu Jimins Mutter, die einfach nur still ihren Kopf schüttelte. Direkt danach stand sie ebenfalls auf, damit sie aus dem Zimmer nach Hause konnte. Immerhin wollte auch sie ihren erholsamen Schlaf bekommen. Deshalb verließen sie stillschweigend das Zimmer, da die beiden mit allem umsorgt waren.
Nach wenigen Minuten dann setzte Jimin sich auf.
"War es wirklich nötig gewesen mich mit zu Boden zu reißen?", fragte sie, weshalb Jungkook sich schmollend vor sie setzte. "Tut mir leid, aber ich hatte Angst, dass die bemerken, dass wir nüchtern sind", murmelte er, weshalb Jimin lächeln musste. Sie fand sein Verhalten einfach nur unbeschreiblich niedlich. "Nimmst du einen Kuss als Entschuldigung an? Oder möchtest du etwas anderes?" "Du weißt genau, dass wir gleich Sex haben, oder?" "Oh ja, definitiv." Jungkook konnte sein Lächeln nicht weiter verstecken, weshalb sich Jimins Wangen fast sofort zartrosa färbten.
DU LIEST GERADE
Transgender ^JiKook^
FanfictionPark Jimin ist 17, als er die Schule wechselt. Dazu hatte er sich nach langen Gesprächen mit seinen Eltern entschieden. Nun würde er auf eine Privatschule gehen, auf der auch sein Cousin war. Nach scheiternden Versuchen, sich dort anzupassen und Fre...