Kapitel 31

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Ludmilla:

Langsam werde ich wach und finde mich in den Armen eines fest schlafenden Jungens. Ich muss mir ein Schrei verkneifen . Ich habe ihn garnicht bemerkt und habe mich total erschrocken. Ich löse mich aus seinem Griff und schleiche in die Küche. Ich mache den Kühlschranke auf und nehme mir ein Saft raus. Ich schütte vorsichtig die Flüssigkeit ein und versuche nichts daneben zu schütten , weil es dunkel ist und ich echt zu müde oder zu faul bin bis zum Lichtschalter zu laufen. Ich drehe mich um und erschrecke. Aus dem Krug in mein Hand schwabbt ein wenig Saft raus und patscht auf den Boden. Ich nehme etwas ohne zu wissen was es ist und werfe gegen das ' Monster' das gegenüber von mir steht. Ich höre ein Lachen und kurz darauf sehe ich etwas. Es ist Federico der meine' Waffe' in der Hand hält und sich den Bauch festhält während er lacht. " Möchtest du das der Einbrecher mehr Obst isst oder was hattest du damit gerade vor?" Auch ich lache jetzt . Wirklich ein Apfel? Konntest du nicht mach etwas anderem greifen? Einerseits bin ich echt froh über meinen Apfel angriff. Es hätte können auch schlimmer enden. Z.B hätte ich können ein Messer werfen oder den Krug. Ich trinke mein Glas aus." Warum bist du wach?", fragt Federico und schaut mich an. " Konnte nicht mehr schlafen.", antworte ich kurz bevor ich mir noch etwas einschütte." Wir müssen in 5 stunden los also können wir noch kurz schlafen", erklärt Federico während er gähnt." Ne ne lass mal ich geh laufen." " Pass auf dich auf Prinzessin OK? Ich liebe dich ", bittet Fede müde." Keine sorge ich laufe nicht das erste mal und so früh ist es auch nicht. Ich liebe dich auch mein Traumprinz", stelle ich fest und antworte ich. Er geht ins Wohnzimmer und legt sich wieder auf die Couch. Warum geht er nicht ins Bett? Keine Ahnung aber es ist süß , dass er sich Gedanken macht. Ich ziehe meine Schuhe an und gehe nach Hause um meine Sportkleidung anzuziehen. Meine Eltern sind beide auf Geschäftsreise also brauche ich nicht unbedingt leise zu sein. Ich laufe die Treppe hoch und öffne mein Zimmer. Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und ziehe mir eine schwarze Hose von Adidas und ein Neon pinkes Top von Nike. Dazu ziehe ich auch meine pinken Nike Free an und laufe runter aus der Tür. Ich jogge bis zum Park, dann laufe ich und denke nach. Wie schnell das alles ging. Es hat sich alles geändert. Ich wurde gehasst und jetzt habe ich viele Freunde. Um mich wurde ein großer Bogen gemacht und jetzt fahre ich mit meinem festen Freund nach Italien. Wem hab ich das zu verdanken? Federico meinen Liebsten, meinem besten und zudem auch festen Freund. Ich liebe ihn so sehr. Langsam komme ich aus der Puste. Von daher setzte ich mich auf die Bank und schaue mir den Sonnenaufgang an. Mein Handy klingelt und ich sehe eine Horde von Nachrichten. Wer das wohl ist. Federico! Ich lese mir sie durch und rufe ihn danach sofort an. Es ist eine ganze Zeit vergangen und wie haben nur noch eineinhalb Stunden bis zu unserem Flug. " Ist dir was passiert ? Ich habe mir Sorgen gemacht. Ich dachte du wurdest angefahren oder so und ich könnte dich nie wieder sehen . Oh Gott bin ich froh deine wunderschöne , liebliche Stimme zu hören." Awwwww wie süß . Er hat sich Sorgen gemacht und hatte Angst um mich. Er liebt mich wohl wirklich. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen von ihm." Alles gut du sagst Garnichts!"" Oh es tut mir leid ich habe gerade nur an dich gedacht und wie sehr ich dich Liebe. Ich komme sofort. Bis gleich." Sage ich schnell und laufe zu mir nach Hause. Ich dusche und ziehe mich um und komme dann bei Fede an. Ich öffne die Tür und mir kommt der Geruch von Kaffee und Kuchen entgegen. Ich gehe zum Tisch anden alle sitzen. Federico bemerkt mich erst garnicht. Keiner bemerkt mich. Ich mache mir einen Spaß draus und gehe langsam näher zu Federico der mit dem Rücken zu mir sitzt. Leon und Vilu sehen mich aber ich halte mir die Finger vor due Lippen und sie verstehen. Langsam stelle ich mich ganz nah an meinen Freund der immer noch ahnungslos an seinen Kaffee nibbt. Ich halten ruckartig meine Hände vor seine Augen. Er schreckt kurz auf aber beruhigt sich auch schnell wieder . Mit verstelltet stimme fange ich an." Wer bin ich?"" Francesca!"" Nein", sage ich während ich meine Augen verdrehe ." Naty." " Falsch."" Camilla?"" Nope."" Vilu?"" Auch falsch."" Andres!"" Mein Gott ich bin weiblich.", sage ich gespielt gereizt." Ah Angie!"" Federico du weißt wer ich bin. Also sag es schon dann bekommst du einen Preis!"" Was für einen den?"" Gleich keinen mehr mein Lieber!", sage ich mit einem schmunzeln auf den Lippen."" Ah ich wer du bist! Du bist die kleine freche Ludmilla."" Was hast du gesagt? Na warte!" Ich nehme meine Hände von seinen Augen und laufe in die Küche. Ich habe keine Lust auf eine Sauerei oder auf aufräumen deshalb hole ich ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierfach und stecke sie ihm, den unwissendem , hinten ins T- Shirt . Wie vin der Tarantel gestochen springt er auf und bewegt sich komisch um die Eiswürfel aus dem T- Shirt zu bekommen. Vilu und Leon bekommen sich genauso wie ich nicht mehr vom Lachen ein. Federico starrt mich böse an. Das ist ein Zeichen das ich rennen sollte. Ich laufe los durch die ganze Wohnung doch er ist umso einiges schneller und umgreift mich an der Hüfte. Er geht mit mir in sein Zimmer. Er muss mich schleifen den ich versuche mich aus seinem festen Griff zu befreien. Zwecklos. Er schmeißt mich auf sein Bett und kitzelt mich bis zum geht nich mehr.

FedemilaDie Macht der Liebe❤*Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt