„Y/n... Du bist anders.." Five Hargreeves

Du dürftest nicht hier sein

Wir sprangen aber wieder du Elliot.
Lila hatte Diego geholt. Er hatte eine Wunde am Bauch. Five hielt sich ein Tuch an seinen Hals und ich hielt eins an meinen Handdrücken.
Lila wollte die Wunde zuschneiden mit irgendwas und als sie an seine Wunde ging schnappte Diego nach Luft und schrie auf.
„Shh! Nicht bewegen das Ding ist sehr hakelig!",sagte Lila.
„Was ist passiert?",fragte Diego sie.
„Ich hab dein blödes Leben gerettet.",sagte sie und fummelte weiter an seiner Wunde herum.
„Du bist mir gefolgt?",fragte Diego und schaute sie an.
„Ja. Hey! Du müsstest mir danken. Miki Messer. Wäre ich nicht da gewesen wärst du jetzt tot. Und das war schon das 2. Mal",sagte sie.
„Wo sind meine Sachen?!",fragte Diego aufgebracht.
„Wo zum teufel sind meine Sachen?",er ging echt sehr an ihnen so wie's aus sah.
„Ich sagte NICHT BEWEGEN!",schrie Lila.
Sie verbrannte ihn mit Absicht und Diego schrie lauter auf.
Als Diego nach hinten fiel und seine Augen schloss lächelte Lila.
„Oh. So ist besser",meinte sie.

Ich hörte das Geräusch von Five's Kraft und er stand hinter mir und lehnte sich gegen den Türrahmen.
„Oh. Er ist nicht tot",sagte Five und lief an mir vorbei zu Diego.
„Enttäuscht?",fragte Lila.
„Also ich schon",meinte ich und ging Five nach.
Ich schaute einmal unter mein Tuch.
Dort waren 4 Kratzspuren und sie waren relativ tief.
„Aber ich dich zu sehen? Immer.",meinte Five und ich musste mir ein Lachen verkneifen.
„So viel Feindseligkeit zum so ner kleinen Verpackung. Beim rasieren geschnitten?",fragte sie Five weil er das Tuch immer noch auf seinen Hals hielt.
„Ich kann dir zeigen wie man sich rasiert.",sagte sie und ich runzelte die Stirn.
„Wir sind nur einem alten Freund der Familie begegnet.",meinte Five.
„Und ich kann das auch machen. Du bist nicht seine Mum.",meinte ich.
„Als ob du älter wärst als ich",meinte sie.
„Vielleicht nicht, aber so alt wie du bestimmt.",sagte ich.
Sie wendete sich wieder zu Diego.

Wir hörten ein Geräusch aus dem Raum hinter uns.
Wir drehten uns gleichzeitig um.
Elliot lag immer noch gefesselt auf dem Stuhl.
„Du hast ihn nicht losgemacht?",fragte Five.
„Warum? Sollte ich?",fragte Lila.
„Ist auch egal.",meinte ich.
Ich ging zu Elliot und machte ihn los.
„Hey. Können Sie ein paar Maschinen bauen?",fragte Five ihn.
Er zählte alle auf darunter war auch ein Atmosphärenradar.
„Ich.. ich könnte ja",meinte er.
„Ach wirklich?",fragte ich.
„Ja ich- ich könnte es aufbauen",meinte Elliot.
„Sehr schön. Komm Y/n",sagte Five und sprang mit mir in die Küche.
Er gab mir einen Kaffee und Elliot kam zu uns und holte sich etwas zu essen.
Er ging wieder ins Wohnzimmer um dieses Gerät aufzubauen.
Er aß an diesem Tisch weiter.

Plötzlich hörte ich etwas piepen.
„Hey wir haben was!",rief Elliot.
„Eine von den Maschinen die du haben wolltest dreht gerade durch",sagte Elliot und Five und ich gingen zu ihm.
„Welche?",fragte Five.
„Das Atmosphärenradar",sagte Elliot und schaute auf den Bildschirm.
„Gut",meinte Five.
„Ich versteh nicht wonach sucht ihr? Hurrikane? Gewitter?"
„Nach Schallwellen. Nicht wahr?",fragte ich und wendete mich an Five.
„Ganz richtig. Schallwellen",sagte Five.
„Nach Schallwellen..",sagte Elliot und Five zog mich aber mit und sprang mit mir auf ein Feld.
Er hatte wohl eine Art Standort gesehen.

Wir liefen etwas rum.
Dann sah ich etwas zwischen dem Mais sitzen.
„Meine Güte",sagte Five als er aus den Maisstängeln stolperte.
Ich schob die Maisstängel beiseite und sah Vanya auf dem Boden sitzen.
„Hi Vanya",sagte ich.
Five kam hinter mich.
„Wer seit ihr denn??",fragte sie.
„Wir sind deine Geschwister..",meinte Five.
„Ich hab 2 Geschwister?",fragte sie.
„Hör zu du kannst hier sitzen bleiben bis die Ikeamafia zurück kommt und dich tötet oder du kommst mit uns",sagte Five und ging voraus.
Ich ging ihm schnell nach.
Vanya zögerte kurz bevor sie nachkam.
„W-Wieso wollen die mich töten?!",fragte sie und lief uns nach.
„Weil du nicht hier sein dürftest Vanya",sagte ich.
„In Dallas?!",fragte sie verwirrt.
„Nein. Hier. 1963",fuhr Five fort.