Sein „früheres" Ich

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Helloooo :)
Da ich heute Geburtstag habe (21.2) habe ich mich entschieden jz einfach einen Part zu schreiben weil ich eh nichts zu tun habe. Es tut mir wirklich leid dass lange nichts mehr kam. Ich versuche diese story zu Ende zu schreiben und dann die andere fertig zu bringen. Danach kommen kürzere Geschichten die ich hoffentlich regelmäßig updaten kann :)
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„Und was jetzt..?", fragte Luther hoffnungsvoll.
„Jetzt? Nichts Luther okay!? Mach dein Frieden mit Gott!",sagte ich als ich voller Wut in der Gasse auf und ab lief.
„Was? Was ist mit Allison und Vanya?",fragte er noch
„Scheiß auf die beiden! Sie hätten hier sein sollen", brach es nun auch aus Fünf hinaus.
„Und was ist mit Diego? Er ist doch eigentlich ein verantwortungsbewusster junger Mann oder?" kam es von Klaus der noch auf dem Boden saß.
Ich trat noch ein weiteres Mal an den Container.
„Ihm- muss irgendwas passiert sein...",schlug Luther vor.
„Scheiß auf Diego, Scheiß auf alle!", schrie ich nochmal.
„Alleine nach der Apokalypse ging's mir noch besser!", meinte Fünf. Wir hatten so hart für diesen beschissenen Koffer gearbeitet!
„Fünf, Y/n! Kommt schon." versuchte Luther uns zu beruhigen.
„Weißt du was Luther?? Jetzt heißt es jeder für sich allein! Fünf nehme ich mit weil wir beide hart gearbeitet haben damit wir 8 nach Hause können!", schrie ich und entfernte mich etwas von den anderen.
„Wie gefällt euch das?", meinte Fünf noch und zog mich mit hoch in Elliots Apartment.
„Sind die beiden gerade... noch fieser geworden??" hörte ich Klaus noch jammern

*Luthers POV*
„Klaus, du suchst Allison. Sieh nach ob's ihr gut geht. Und such die anderen wir treffen uns hier ich kümmere mich um Y/n und Fünf.",sagte ich und lief den beiden nach.

*Y/ns POV*
Luther kam uns hinterher.
„Hey! Der Weltuntergang kommt trotzdem und wir brauchen einen neuen Plan.", sagte er.
„Verstehst du's nicht Luther? Es ist vorbei okay? Wir sind so gut wie tot!", meinte Fünf.
„Und wo wollt ihr dann hin?", hackte Luther nach.
„ICH werde jetzt das undenkbare tun.", sagte Fünf aufgewühlt.
„Nur du? Du weißt es ist zu gefährlich",sagte ich ihm
„Was soll dass denn heißen?", fragte Luther.
„Gott ich hatte so gehofft dass es nicht dazu kommt",sagte Fünf.
„Wozu nicht kommt?",hackte Luther wieder nach.
Wir antworteten nicht.
„Ugh.", Luther seufzte.
Fünf ging ins Badezimmer und zog mich mit rein.
Luther hämmerte gegen die Tür. „Y/n! Wozu nicht kommt?"
„Fünf??"
Wir antworteten wieder nicht.
Fünf hielt mir den Mund zu.
Luther hatte aufgegeben uns zu fragen.
Wir gingen schließlich alle drei schlafen. Besonders für Fünf und mich war es ein harter Tag gewesen.

Am nächsten Morgen besprachen wir nochmal unseren Plan.
Fünf ging zum Kühlschrank und wühlte darin rum.
„Fünf? Y/n?", hörte ich Luther aus dem Wohnzimmer rufen. Er hatte auf der Couch geschlafen.
Er kam in die Küche.
„Fünf?", kam er rein während Fünf Milch trank. (Ik Aidan lebt Vegan aber ich hab keinen Schimmer was er trinkt😂Vllt Wasser Idk ist auch egal)
„Y/n was-", er stoppte als er Fünf so gierig trinken sah.
„Alles okay?",fragte er ihn.
„Hmm?",Fünf drehte seinen Kopf zu Luther.
„Ich darf nicht dehydrieren.",sagte Fünf und stellte das Getränk wieder in den Kühlschrank.
Ich saß am Tisch, hatte meine Arme verschränkt und lehnte mich im Stuhl zurück.
„Dehydrieren?",fragte Luther mit zerknitterten Augenbrauen.
Fünf nahm sich das Babypuder welches auf dem Tisch stand und klopfte sich etwas unter beide Achseln.
„Was- soll das Babypuder?",fragte Luther. Man konnte merken er hatte keinen Schimmer.
„Hilft gegen das Jucken",antwortete ich für Fünf.
„Jucken? Wieso Jucken? Was zum Teufel ist hier los?",Luther versuchte erneut Informationen zu bekommen.
Fünf klopfte sich nun auch Babypuder in die Hose und ich musste leicht schmunzeln.

In Luthers Gesicht war ein Hauch Ahnung zu erkennen.
„Ihr habt doch einen Plan!"
„Naja.. Es ist ein Akt der Verzweiflung aber da unseren beschränkten Geschwister nicht in der Lage sind zu einem einfachen Termin zu erscheinen, haben wir keine Wahl.",sagte ich während ich ins Wohnzimmer lief. Ich lehnte mich an einem Tisch an und Fünf kam hinterher.
„Wobei keine Wahl?",Luther hatte wieder seinen Hauch Ahnung verloren.

„Y/n... Du bist anders.." Five HargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt