Ich würd's gerne vergessen aber ich kann nicht

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„Ich Krieg langsam das Gefühl Dad geht uns aus dem Weg.",meinte Five als er seine Hände in die Hosentasche machte.
„Ich lass ja nur ungern die Spießerin raushängen Jungs und Mädels aber wir müssen hier weg",sagte Lila und fing an wegzulaufen.
„Und wenn du 'wir' sagst, wen genau meinst du damit?",fragte Five und lief ihr etwas hinterher.
„Den Satz kann man ja wohl kaum missverstehen.",sagte lila und runzelte die Stirn.
„Pass mal auf wir haben keine Ahnung wer du bist oder wo her du kommst aber wo das auch ist. Ich empfehle dir ganz schnell dahin zurück zu gehen",zischte Five sie an.
„Wir müssen hier wirklich weg sie hat recht",meinte Diego und kam zu uns.
„Und euch hab ich gerade gerettet du scheisser",zischte sie Five zurück an.
„Wäre ich nicht dazwischen gegangen gäbs von euch jetzt nur noch leere Blaiser und zwei paar lange Socken.",sagte sie.
„Und das ist das Problem. Du bist zu gut. Du stellst zu viele Fragen. du weißt zu viel. Und du kämpfst als wüsstest du was du tust.",zählte ich ernst auf.
„Da ist was dran..",stimmte Diego mir zu.
„Ach ja?Und weil ich ganz gut kämpfen kann bin ich jetzt die böse huh?",fragte sie. Ich konnte ihre Gedanken nicht lesen. Es war so als würde irgendwas sie blockieren.
„Du bist vor allem eins. Uns im Weg. Wenn ich dich je wieder sehe... dann werd ich dich töten.",meinte ich ernst zu ihr. Ich packte Five beim Oberarm und zog ihn die Straße runter und wir ließen sie stehen.

Wir gingen zu Elliott wo zu unserer Überraschung Luther war.
Wir redeten über den Kampf und so bei der Party.
Luther machte sich ganz schön viel Rührei in einer Pfanne.
„Nein nein nein. Ich versteh das nicht die verfolgen mich!",sagte Diego.
Five war am Türrahmen angelehnt und ich lief im Zimmer auf und ab und dachte nach.
„Was? Wer?",fragte Luther. Anscheinend hatte er nicht richtig zugehört.
„Diese Holländischen Typen.",sagte Diego.
„Das sind Schweden du idiot",sagte Five als Diego sich zu ihm umdrehte.
„Seltner die dafür bezahlt uns auszulöschen bevor wir noch mehr Schaden in der Zeitlinie anrichten",sagte ich während ich immer wieder die Augen schloss und meine Stirn runzelte weil ich etwas Kopfschmerzen hatte und ich immer noch nachdachte.
Lila ist alles aber ganz sicher nicht unschuldig. Sie führt was im schilde.
„Aber wieso jetzt? Ich meine mir ging's... gut! 3 Monate lang und dann kamt ihr.",sagte Diego und ich blieb stehen.
„Ja.. Ich bin seit einem Jahr hier und hatte meine Ruhe.",stimmte Luther ihm zu.
Ich schaute auf eine Pflanze und sie began kn sich hinein zu sacken.
„Das passiert gleich mit euch",warnte ich sie.
„Selbst wenn es unsere Schuld wäre, welche es nicht ist.. bleiben uns nur 6 Tage bis zum Ende der Welt und wir sind an Dad nicht näher ran gekommen als in der Zufahrt zum Konsulat!",sagte Five etwas wütend. Es war nicht unsere Schuld sie wollten mitspringen.
„Naja.",fing Luther an und wir 3 wendeten unsere Blicke zu ihm.
„Das ist so nicht ganz richtig",sagte er dann und wir konzentrierten uns mehr auf ihn.
„Wie genau meinst du das?",fragte ich und lief mit Five auf die Höhe von Diego um Luther besser hören zu können.
„Ich war bei ihm.. Ich bin aus dem Loch gefallen auf einen Container. Es regnete und ich schrie eure Namen. Also eigentlich nur die von Diego, dir, Five und Allison.
Ich schrie noch mal Allison und dann stand ein Obdachloser neben mir der mit mir Allison schrie.
Ich schaute ihn verwirrt an.. nachdem ich ein paar Tage hier war sammelte ich Geld um nach Toronto zu fahren um in die Academy zu gelangen um Dad sprechen zu können weil mir bewusst war, er lebte noch. Ich wusste in welchem Jahr ich war. Dann ging ich rein.. ich machte mir vorher etwas selbst Motivation und meinte die ganze Zeit diesen einen Satz. 'Das mag jetzt verrückt klingen aber Reginald Hargreeves.. ich bin dein Sohn' überall waren Leute und es war Stimmung im Haus und es war geschmückt.. draußen hingen übrigens Banner. Dann sah ich ihn wie er sich in einer Gruppe von Menschen befand. Ich ging zu ihm und fing direkt an zu reden..
'' „Das hört sich jetzt verrückt an aber.. Ich bin dein Sohn!",sagte ich direkt. „Nein sind Sie nicht",antwortete Dad stumpf und fing an mir vorbei zur Theke.
„Was- Nein nein! Ich komm aus der Zukunft!",versuchte ich ihn zu erklären.
„Nein tun Sie nicht",sagte er wie eben stumpf.
„Du hast mich und 7 andere Kinder 1989 adoptiert!",versuchte ich weiter die Lage zu erklären.
„Ganz sicher nicht",sagte er und er wusste er provoziert mich damit.
„Ich.. Ich weiß von der Mondbasis. Ich weiß von all deinen Experimenten mit Affen!",sagte ich.
„Menschenaffen.",korrigierte er mich.
„Ich weiß... ABSOLUT ALLES über dich!",sagte ich dann ernst.
„Bitte..",meinte ich etwas ruhiger.
„Ich brauch deine Hilfe",bat ich ihn. Ich wollte zurück nach Hause.
„Hören Sie mal. Ich weiß nicht wer Sie schickt. Oder was Sie wollen. Aber Sie laufen jetzt zurück zu ihrem Chef bei der CIA oder dem KGB und sagen ihm dass dies ja wohl der lächerlichste Winkelzug in der Geschichte der Spionage war!",schrie er mich an und ein paar Augen richteten sich langsam auf uns.
„Wieso ist das lächerlich?! Zeitreisen sind möglich, das weißt du!",sagte ich zurück.
„Zeitreisen sind nicht das Problem. Ich habe eine tiefe Abneigung gegen Kinder",fing er an. Na das erklärt einiges..
„Ich habe keine und ich will auch keine aber wenn ich welche kriegen sollte, würde ich mehr von ihnen erwarten als ein unrasiertes Gesicht, Schweiß Geruch und ihren.. grotesken Affenkörper!",meinte er und mit diesen Sätzen traf er immer wieder eine Schwachstelle.
„Ich musste Bus fahren..",sagte ich dann. Ich hatte mein ganzes Geld dafür aufgebraucht.
„Das ist mir egal. Und jetzt nehmen Sie sich und den Gestank des Versagens der Sie umgibt und verlassen Sie mein Haus.",sagte er und ich begab mich langsam und verletzt aus dem Haus. ''

„Y/n... Du bist anders.." Five HargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt