„Y/n... Du bist anders.." Five Hargreeves

Der Plan

Author's note:
Sorry, ich habs gestern einfach nichts mehr geschafft dieses Kapitel zu schreiben haha. Hoffe euch hat das letzte gefallen..

Wie hat euch eigentlich die 3. Staffel gefallen? Schreibt es gerne in die Bemerkung wenn ihr wollt :) ———>

Viel Spaß beim lesen :)
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Bis wir auf einer Brücke waren sagte niemand etwas.
Da mich natürlich interessierte was a.F und Luther besprachen, nutze ich meine Kräfte um sie hören zu können. Fünf und ich liefen nämlich locker 10 Meter hinter ihnen.
„Okay.. Du bleibst cool bis mein Job auf dem Grashügel erledigt ist. Er gibt uns die Berechnungen und dann kille ich die kleinen.", sagte a.F zu Luther.
Ich hab mich wohl verhört??
„Ich- ehem.. gibt es denn keine andere Möglichkeit?"
„Nein.", kam es stumpf von a.F
„Sieh ihn dir an.", meinte a.F und Luther und er drehten sich zu uns um. Fünf führte Selbstgespräche. Aber es lag an der Paradoxpsychose.
„Was guckst du so blöd?!", rief Fünf in die Luft.
„Sieh hin!", flüsterte a.F
„Findest du das lustig?!", schrie Fünf rum.
„Das ist keine Schuluniform Arschloch!", schrie er schon wieder.
Ich konzentrierte mich wieder auf a.F und Luther.
„So nh schlimme Paradoxpsychose hab ich noch nie gesehen",sagte a.F spöttisch.
Luther drehte sich um.
„Was ist?", fragte a.F patzig.
„KÜMMER DICH UM DEINEN SCHEIß!!", schrie Fünf.
Ich meine.. a.F hatte Recht sie war schlimm aber er war nur gut darin seine Paradoxpsychose zu verstecken. Ich wusste er hatte sie genau so schlimm.
„Er tut mir einfach leid okay?", Luthers weiche Seite zeigte sich nun auch wieder.
„Ich zeig dir was du anglotzt!!", Fünf schrie immer lauter und es machte mir leichte Sorgen zu wissen, dass ich halt nichts tun kann.
„Er ist noch so klein..", Luther hatte wirklich Mitleid.
„Ach. Für dich ist doch jeder klein. Du siehst aus als hätten King Kong und die Hitler-Jugend ein Kind gemacht.", sagte a.F und ich musste schon etwas schmunzeln.
Luther war baff und sagte nichts mehr also herrschte Stille bis auf Fünf der immer noch rumschrie.

„Luther ich hab keine Zeit dafür dass du weich wirst. Kann ich mich darauf verlassen, dass du sie im Griff hast?";  fragte a.F.
Och war kurz davonmacht vorne zu springen und a.F das Genick zu brechen aber da er eine Version von fünf war konnte ich es einfach nicht übers Herz bringen.
„Ja.. Ja ich geb mein Bestes.", antwortete Luther zögernd.
„Okay."

A.F lief weiter und Luther blieb stehen um bei uns mitzulaufen.
„Heyyyy Bruder. Alles klar?",sagte Luther als hätten die beiden keinen Plan um uns umzubringen.
„Er hat vor uns zu töten, oder?",sagte Fünf. Ich hatte ihm nicht einmal davon erzählt.
„Was?", Luther versuchte seine Lüge mit schlechtem Fake-Lachen zu unterdrücken.
„Der Opa??", fragte Luther immer noch lachend.
„Der tötet euch? so ein Quatsch. So ein Unsinn."
„Du kannst echt überhaupt nicht lügen Luther. Schlechter bist du nur noch als 2. Spotter.";sagte fünf.
„Okay wessen Schuld ist das?"
„Was willst du mit einem 2. Spotter ein du eh nur auf Y/n hörst!", sagte er wütend.
„Du gibst zu dass du dich mit dem Alten gegen uns verschworen hast??", griff ich ein obwohl ich es ja eh wusste.
„Und du? Gibst du zu dass du eine Paradoxpsychose hast?",fragte er Fünf.
„Oh Nein! Ich hab nur mit blendender Klarheit erkannt dass du uns umbringen willst!", rief Fünf
„Och hört zu. Er will euch doch nicht richtig töten! Erwischt nur eine- Version von euch töten.";Luther lief vor.
„ABER ER IST DIESE VERSION VON IHM! UND VON MIR GIBT ES KEINE ANDERE",schrie ich.
„Hey. Ich finds auch nicht toll aber er hat tatsächlich nen ziemlich guten Plan."
„Ja? Indem ihr zwei uns kalt macht dann nach 2019 springt und die Welt rettet?",platzte es aus Fünf heraus.
„Ja! Warte- woher weißt du das?",man konnte buchstäblich Fragezeichen über seinen Kopf sehen.
„Weil ich er bin! Und ich würde GENAU das machen wenn ich mich töten wollte.",meinte Fünf.
„Okay Fakt ist, wir einen Fünf zu viel und du benimmst dich wie ein Verrückter. Und sie somit auch.", Luther zeigte auf mich.
„Verrückter?? Luther das war ja noch garnichts. Du willst zwei Verrückte sehen?! Wir werden dir zeigen was Verrückt ist!!";Fünf war echt sauer.
„Hmm. Okay! Als dein 2. Spotter, sage ich dir, das Beste was ich für dich machen kann ist deinem bzw. eurem Leiden ein Ende zu setzen."
Fünf blieb stehen und nahm Luther an den Schultern.
„Okay pass auf. Dein mickriges Gehirn reagiert nur auf Alter und Autorität also hör mir jetzt ganz genau zu. Du stehst schon wieder und immer noch unter Dad's Einfluss. Dieses mal siehst du ihn in deinem Bruder und davon wird mir ehrlich gesagt schlecht! Aber vergiss eins nicht! Ich bin 14 Tage älter als er. Ich bin hier der Ältere! Ich bin derjenige auf den du hören solltest. ICH BIN HIER DER DADDY!!",Fünf war wirklich wirklich wütend.

Es liefen Leute vorbei und man merkte dass es Luther offensichtlich peinlich war.
„Eheh- Hallo, Guten Tag"
Sein Blick verwandelte sich in ein Ernsten.
„Fünf, hör mir zu. Bitte! Du bist echt unmöglich! Sieh dich an.",meinte Luther leise.
„Ich gebe zu dass die Möglichkeit besteht dass ich vielleicht gerade- nicht ganz 100 Prozentig Ich bin.",gestand Fünf.
„JA. Gut.", meinte Luther.
„Aber was ich auch habe, er hat es auch.", damit liefen Fünf und ich vor und Luther blieb stehen.

„Hört auf euch zu befummeln wir sind da!", meinte a.F

Es war ein Parkplatz und dort war ein kleiner Grashügel um den ein weißer Zaun gestellt war.
A.F stellte die beiden Koffer ab und aus seinem eigenen holte er ein Gewehr. Dabei furzte er.
„Blähungen. Stadium 4",erkannte Luther.
„Und? Was willst du jetzt machen Fleischberg?",sagte ich.
Fünf stand neben mir und musste ebenfalls furzen. Luther schaute ihn an.
„Das war das Mittagessen halt die Klappe.", meinte Fünf zu Luther.

Es herrschte Stille und Fünf lief herum. Luther stand nur da und ich schaute mich etwas um.

Das Radio welches a.F ebenfalls aus seiner Tasche geholt hatte lief schon die ganze Zeit und die Sprecher laberten nur über den Umzug oder dieser Parade von John F. Kennedy.
„Diesen Teil mag ich am liebsten", sprach a.F vor sich hin während er das Gewehr vorbereitete.
„Die Ruhe vor dem Sturm.."
Luther, Fünf und ich standen nebeneinander als Fünf begann nicht mehr still zu stehen und zu zittern und schwitzen begann. Er starrte auf den Kommissionskoffer wie ein Wolf auf seine Beute.
„Da.. der Koffer";sagte Fünf.
„Vergiss es", versuchte ich es ihm auszureden. A.F würde es eh irgendwie sehen.
„Du bist niemals schnell genug da", sagte Luther.
„Natürlich bin ich das. Das ist unsere einzige Chance."
„Hey uhmm-  was war noch mal das letzte Stadium der Paradoxpsychose?",fragte Luther.
„Rasende Mordlust",antwortete ich während ich mir schon den Kampf zwischen Fünf und dem Alten ausmalte. Fünf hatte sich das Ziel was er nicht erreichen wir DIN den Kopf gesetzt und ich kann ihn davon nicht abhakten schon Gerichts wegen der Paradoxpsychose.
„genauuuuu.";meinte Luther zu mir.
„Na toll..", sagte er als er es nun auch begriff.
A.F visierte das Gewehr an und Fünf. Begann zu laufen.
„Fünf. Hör mir zu-", fing Luther an aber ich bremste ihn aus.
Fünf lief noch ein Stück bis er zum Koffer sprang aber man sah nur noch das blaue Licht seiner Kraft und das blaue Licht vom a.F..
A.F sprang hinter Fünf und zielte nun mit dem Gewehr auf ihn.
„Ohh Scheiße", sagte Luther.

„Blöde Idee du Rotzlöffel", sagte a.F
Luther lief zu ihm und wollte ihm das Gewehr abnehmen was er auch tat.
„Schluss jetzt!", sagte er mit de Gewehr in der Hand.
„Verstanden? euch beide meine ich! Reißt euch zusammen! Kennedy kommt jeden Moment um diese Ecke gefahren. Und wir atmen jetzt mal schön tief durch." Luther versuchte die beiden zum durchatmen zu animieren während er selbst tief durchatmete.
„Wir sind eine Familie. Okay? Können wir uns also vertragen? Ja? Für ein paar Minuten?",versuchte er immer noch.

„Willst du?", fragte Fünf.
„Was denn?", Luther war völlig verwirrt.
„Nach dir..", antwortete a.F und damit tritt Fünf Luther in die Eier.
„Ohh das tat weh", meinte ich während ich mit verschränkten Armen gegen den Zaun lehnte.
Luther zuckte zusammen und ging ein bisschen in die Knie.
„Alsoooo..", sagte a.F.
„Wo waren wir?",kam es von Fünf.

Man sah sie nur noch herumspringen. Einmal würgte Fünf a.F dann wieder anders herum.
Es gab ein paar Schläge hier und da.
„Könntet ihr bitte-" Luther wurde von weiteren Tritten unterbrochen.
Es ging weiter.
„HEY!", rief er aber es brachte nichts. Rein garnichts.
„ICH HAB DIE NASE LANGSAM VOLL!",rief Luther

Ich fand es etwas amüsant.
Ich fragte mich was unsere Geschwister wohl machen..

Nach weiteren 3 Minuten griff ich einfach ein.
„OKAY SCHLUSS JETZT!",schrie ich sehr laut und sie sprangen ohne Konzentration gegeneinander.
Ich sprang in die Mitte von ihnen und benutzte Vanyas Kraft um ihnen einen leichten Schlag zu verpassen.
Sie fielen zu Boden und fingen sich wieder etwas..

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Hoffe euch hat das Kapitel auch gefallen und es tut mir Leid es wieder zu unterbrechen. ICh schreibe nachher und heute Abend weiter aber kann nicht versprechen dass das nächste Kapitel heute noch kommt.

Stay safe 🍿🫶🏼