Dieser Teil hier ist zum ehren der Pride Month, ich hoffe er gefällt euch!
Peter war 12 als alles den Bach runter ging. Er war zwölf als er merkte er war anders. Seine Eltern hassten anders. Denn sie lebten da noch, egal wie oft er die Lüge erzählte sie seien viel früher gestorben, glauben konnte er es nicht.
Als er 12 war bemerkte er die unterschiede zu den anderen Jungs und sich selbst. Denn solange diese schon anfingen, den älteren Mädchen hinterher zu schauen, war für ihm in die Zeit in dem Umkleideraum viel interessanter.
Er war auch 12 als er sich in einen Jungen einen Jahrgang über sie verliebte.
Und, da er schon nie Geheimnisse behalten konnte, war er auch 12 als er seinen Eltern beichtete er sei Schwul.
Seine Eltern sind bis heute nicht tot. Sie sitzen irgendwo im Gefängniss wegen versuchten Mord an einen Minderjährigen.
An ihren Sohn.
Sein Vater hatte, nach einem Jahr terror, Schlägen, Hunger, und beleidigungen, die Haut von seiner Brust, bis zu seinem Bauchnabel aufgeschlizt.
Er ist fast verblutet.
Das eine Jahr, indem er seine Eltern von der anderen Seite kennengelernt hatte, war genug, damit er sich schämte.
Selbst jetzt.
Obwohl er Stege und Bucky Tag für Tag rumknutschen sah, schämte er sich.
Bei ihm war es bestimmt schlecht.
Denn er war nur eine Last.
Niemand außer Ben und seine Eltern wussten bis zum Gerichtsverfahren davon.
Onkel Ben war nähmlich die Person zu dem er immer rannte.
Als sein Vater ihn, direkt nachdem er sich geoutet hat, eine Reingeschlagen hatte.
Weinend und blutend ist er zu Ben gelaufen, hat aber nicht die ganze Wahrheit erzählt.
Er konnte seinen Vater nicht veraten.
Also dachte Ben, es seinen Schüler gewesen.
May wusste auch das er schwul war, im Gerichtsverfahren wurde es oft genug erwähnt.
Sonst wusste aber bis heute niemand davon.
Nicht von seiner Sexualität.
Nicht von seinen Eltern.
Nicht von seiner Narbe.
Doch heute soll es sich ändern.
Die Avengers saßen, völlig erschöpft von der gestrigen Parade, im Wohnzimmer.
Clint, welcher etwas wie ein kleines Kind war, und sich deshalb immer langweilte, quengelte so lange, bis Nat eine Flasche holte, und sie anfingen WoP zu spielen.
Am Anfang war es lustig, Tony musste Ballett Tanzen, Natasche Clint ihre ewige Liebe gestehen, und Sam musste versuchen Peter in Armdrücken zu besiegen.
Sam verlor.
Selbstverständig
Und selbstverständig blieb seine gedrehte Flasche bei Peter stehen.
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter." murmelte Peter und sah Sam fragend an.
"Zieh dein T-Shirt aus, und laufe durch den Tower." meinte Sam böse grinsend.
Peter schluckte.
Die Changse das seine Narbe nicht bemerkt wird, hätte nicht kleiner sein können.
Doch er spielte nach den Regeln.
Also zog er sein T-Shirt aus.
Tony, welcher gerade dabei war, zu trinken verschuckte sich an seinem Wasser, als er die Riesige Narbe von Peters Brust bis seinen Bauchnabel sah.
Peter versteckte seinen Oberkörper beschämt, wurde rot, und versuchte im Kopf schon die richtigen Wörter zurecht zu legen.
"Wer war das Babyspinne?" Natascha berührte Peters Schulter, welcher zusammenzuckte und Nat mit Tränen in den Augen ansah.
Sie wollte ihn schon in eine Umarmung ziehen, doch Tony kam zuvor, und so kuschelte sich Peter an seinen Mentor.
"Willst du es mir erzählen, Bambi?" fragte er leise, zeichnete seinen Schützling kleine Kreise auf den Rücken.
Peter schniefte, versuchte die Tränen zu unterdrücken. Dann schütelte er den Kopf.
Er fühlte wie Tony aufstand, ihn hochhob und in richtung der Zimmer ging.
Doch es interessierte ihn nicht.
Er wollte einfach weinen.
Tony setzte sich, mit den weinenden Jungen im Arm, auf sein Bett und wippte ihn hin und her, versuchte das warme Kribbeln in seinen Herzen zu ignorieren.
Eine Weile saßen sie so da. Das einzige was zu höhren war, waren Peter schluchzer.
"Wenn ich es erzähle, versprichts du mir, mich nicht zu hassen?" fragte Peter leise.
"Klar Bambino. Ich könnte dich nie hassen. Versprochen."
"Danke."
Und dann fing er an zu erzählen. Von seinen Eltern, darüber das er Schwul ist, und über die Narbe
Er erzählte alles.
Und es tat gut.
Als er geendet hat, zog ihn Tony etwas schockiert noch näher zu sich ran.
Am liebsten hätte er diese idioten von Eltern den Kopf umgerdreht, doch wollte er als erstes etwas mit seinen Bambi klären.
"Kid, guck mich an. Ja so. Das was deine Eltern gemacht haben, war falsch. Die Tatsache das du Schwul bist ändert nichts. Das weißt du. Niemand wird dich dafür hier verurteilen, und wenn jemand es doch wagt, hat er einen wütenden Ironman am Hals, ja? Sei stolz darauf wer du bist. Daran ist nähmlich nichts auszusetzen."
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To be better - spiderman os
FanfictionHey, ich hab sowas noch nie gemacht, da ich aber keine spidey os mehr finden kann, habe ich gedacht ich schreibe selber welche. Ich hoffe sie werden euch gefallen. KEIN Starker. // Die Bilder, Characktere, und alles was Marvel gehört, gehört NICHT m...