To be better - spiderman os

14

Das hier
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V
sollte eigentlich das Geburstags-spezail sein, aber öhm.... es ist ein wenig spät dafür.
Egal.

Übrigens kam die Idee von Tikanniiscool . Danke dafür.

Ps. Ich habe einige kleine Details (so im nachhinein gar nicht so kleine) umgeändert, ich hoffe das ist kein Problem.

AU: Natasha ist Peters Mutter, und die Timeline ist auch vollkommen vermischt

14.

Schon immer wartete er auf diese Zahl.

14.

Sein ganzes Leben wünschte er sich sagen zu können, er ist 14 Jahre alt.

Und Heute wurde dieser Wunsch wahr, und dennoch, er konnte sich nicht freuen.

Denn Heute fehlte nicht nur ein wichtiges Detail in seinem Leben, sondern gleich zwei.

Und sie hatte ihm nicht einmal gesagt, wo sie hin will.

Seine Mom hatte ihn einfach bei Yelena abgelegt, und ist gegangen.

Weg.

Und das seit zwei Wochen.

Sie hatte aber versprochen da zu sein.

Schon als er ganz klein war hatte sie versprochen diesen einen Tag immer mit ihm zu verbringen.

Den 10. August.

Und jetzt war sie nicht da.

Er hatte aber noch hoffnungen.

Es war schließlich erst 5 Uhr in der früh, sie hatte noch Zeit.

Er schloss sein Matheheft - er hatte versucht sich mit Aufgaben abzulenken - und ging in die Küche.

Yelena lebte in einem kleinen Haus an der Grenze von New York, Queens. Peter war oft bei ihr, da seine Mutter, als einer der besten Agentinen auf der Welt viel zu tun hatte.

In der Küche machte er sich einen Kaffee, eigentlich dürfte er das nicht, aber er war die ganze Nacht wach, also war es ihm egal.

Er hasste das dunkelbraune Getränk eigentlich, der Geschmack, der Gestank, einfach alles, aber manchmal war es doch nützlich.

Und Cola fand er schon langweilig.

Yelena trank das Zeig 7/24 weshalb er es auch oft genug trank, um diesem all seine Wirkund zu nehmen.

Er setzte sich an den Küchentisch, welcher voller kratzer war, und fuhr mit seinem Finger genau diese nach.

Es waren alles Folgen der Kämpfe die das Möbelstück schon hinter sich hatte.

Seine Mom und seine Nicht-ganz-Tante mochten es sehr zu versuchen sich gegenseitig die Kehle aufzuschlitzen, und auch Peter hatte schon öffters ein Messer gegen den Tisch geworfen.