Lokison 2

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Viele (und ich meine wirklich viele (übrigens danke für die Komentare) ) haben sich einen zweiten Teil für Lokison gewünscht, also here we go:

Inzwischen sind Jahre vergangen und Peter hatte nichts von seinem Vater gehört.

Er war da, das wusste Peter, er fühlte es, sein Vater schien ihn zu beschützen

Unbewusst.

So, wie schon zuvor.

Aber vieles hat sich geändert.

Er war ein Avenger.

Auf seiner Weise, irgendwie.

Und er freute sich,

auf seiner Weise, irgendwie.

Aber irgendwie auch nicht.

Schließlich war sein Vater der erste gegen den sie gekämpft haben.

Und sie hassten seinen Vater.

Und er konnte es verstehen.

Nur war es so schwer mit jemanden aus seiner Superhelden-Familie über seine wahren Kräfte zu reden. Nicht die, die wegen der Spinne waren, sondern die, die wegen seinem Vater waren.

"Spiderbaby?" Natasha kam in sein Zimmer, in ihrer Hand ein Teller mit Suppe.

Peter hasste Suppe, er war aber krank und so konnte man Steve nicht davon abhalten ihm Tonnenweise welche zu kochen.

Und er fand es süß wie sehr sich die Avengers um ihn sorgten.

Es war eine richtige Familie.

So wie es mit Loki nie sein könnte.

Und trotzdem stellte er sich oft vor, wie es wäre mit seinem Vater seine Kräfte zu üben, wie wundervoll es wäre ihn wieder im Arm zu halten.

Es ging aber nicht.

Und er wusste das.

Und genau deswegen war er den Avengers noch dankbarer.

Sie haben ihn aufgenommen, als niemand sonst es wollte.

"Danke Tante Nat." krächzte er, und nahm einen Löffel aus der Suppe.

"Gerne. - Natasha lächelte ihn an, und legte ihm eine Hand auf die Stirn - Du fühlst dich ganz normal an. Ich weiß bloß nicht ob mich das besorgt machen muss. Du bist sonst immer so kalt." sie lachte leicht auf, und Peter sah automatisch zu Boden.

Seine Körpertemperatur kam auch von Loki. Er hat aber gesagt, es käme vom Spinnenbiss.

Er hasste es Nat anzulügen.

"Alles gut Tante Nat." murnelte er, und die Agentin wuschelte ihm durch die Haare.

"Wers glaubt wird seelig." sagte sie schmunzeld, drückte ihm einen Kuss auf die Haare und verschwand.

Peter lächelte traurig, und schloss seine Augen.

Der Raum war weiß, weiß und unendlich.

Peter erkannte ihn sofort, und sein Herz fing an schneller zu schlagen.

Er sah sah sich um, konnte seinen Vater aber nicht ausfindig machen.

Das weiß flakerte auf und ein Bild erschien vor ihm, er sah einen in Sci-fi Filme passenden Ort, ein Raumschiff wenn er tippen dürfte.

Kälte empfing ihn, und er sah, wie sein Vater auf eine große, lilane Gestalt zuging, und etwas sagte.

Das Bild verschwand kurz, und als es wieder da war war Lokis Hals schon im festen Griff des Gegners.

Peters Herz zog sich zusammen.

Es war als würde man ihn von innen aufschneiden wollen, er wollte wegsehen, konnte aber nicht.

Sein Vater wand sich im Griff des Gestaltes, bis sein Körper erschlaffte, und der Mörder den leblosen Körper losließ.

Das Bild verschwand.

Gehnende leere bereitete sich in Peter aus, die Dunkelheit schien ihn aufzufressen. Er fühlte nichts.

Und dann, als hätte man eine Tür geöffnet, fühlte er alles. Den Schmerz, die Angst, die Trauer.

"Dad!" verließ es in einem flüsterton seine Lippen, und Tränen tropften auf den weißen Boden.

Sein Vater war tot.

Und er konnte ihm nicht einmal sagen, wie sehr er ihn - trotz allem - liebte.

In erster Reihe muss ich mich entschuldigen.

Ich weiß, dass Heute Peters Geburstag ist, und ich weiß, dass ich ein Geburstag-spezial verspochen habe, und das etwas da oben kommt nicht einmal als normales Kapitel durch, aber irgendwie ist mein Gehirn wie leergefägt.

Wirklich. Nichts.

Ich bin in einer Art 'Vorschul-Phase' angelangt  wo mein Gehirn ausschaltet.

Das bedeutet, dass in nächster Zeit - so ungefähr bis zur zweiten Schulwoche - die Updates sehr selten kommen werden.

Es tut mir leid.

Ich hoffe ihr könnt es verstehen.

To be better - spiderman osWo Geschichten leben. Entdecke jetzt