Forbidden Love - Pearl Harbor

Kapitel 17

Kate Doolittle:

*Zeitsprung 2 Jahre*

Wir hatten Jänner 1941 und die Piloten machten wieder ihr Flugtrainig. Ich stand neben Connor und beobachtete das ganze, bei den Piloten hatte ich schon eine bessere Stellung als wie vor zwei Jahren. Die Sache mit Johnson hatte gutes wie auch schlechtes vollbracht.

Einem Jahr nach der Sache mit Johnson, schlief Rex friedlich ein und ich musste erneuten einen Tierischen Partner zu Grabe tragen. Rafe half mir in dieser Zeit sehr viel und wenn er mir auch nur zugehört hatte, es half mir.

Danny und Layla wurden auch gute Freunde, ich wusste nicht ob zwischen den beiden mehr war, aber selbst wenn, wäre es sicher nicht schlimm. Jedenfalls würde es keinen Skandal geben, wenn es rauskommen würde als wie bei mir und Rafe.

Ich beobachtete die Piloten die alle nach der Reihe landeten, doch meine Gedanken gingen einen Monat zurück.

~Ich saß im Gras, mein Blick war auf das kleine Kreuz, neben Rex seiner Hütte gerichtet, ich schloss die Augen und wischte die Tränen weg als ich hörte wie jemand über das Asphalt gelaufen kam, ich sah hoch und in die Richtung.

Es war schon dunkel und doch wusste ich wer auf mich zukam.
“Du hast länger gebraucht, alles in Ordnung?”, fragte ich Rafe als er sich neben mich ins Gras setzte.

“Ja alles klar, die Jungs haben mich nur aufgehalten, Anthony wollte unbedingt wissen was ich noch so spät tue. Das ich meine Runde gehe um die Zeit kaufen sie mir nicht ab, sagen sie halt obwohl es die Wahrheit ist.”
Sagte er ich sah ihn an und nickte, lächelte dann aber “Naja du machst einen kleinen Abstecher zu mir meistens, aber das ist unter anderem wenn ich dich zum Reden brauche, auch wenn es nicht immer beim Reden bleibt.”

Sagte ich, Rafe beugte sich zu mir und küsste mich sanft. “Ja aber davon braucht keiner was wissen.” hauchte er mir ins Ohr ehe er mich erneut küsste diesmal Leidenschaftlicher. Eine seiner Hände vergrub sich in meinen Haaren, während er mich mit der anderen Hand, die er um meine Taille gelegt hatte enger zu sich zog.

Ich erwiderte den Kuss mit der gleichen Leidenschaft und meine Hände Strichen über Rafes Brust, ich spürte jeden Muskel unter dem Shirt. Während Rafes Hände meinen Körper entlang Strichen und auf Wanderschaft gingen. Als die Luft knapp wurde lösten wir uns von einander, ich sah ihm in die Augen und sah in das selbe Strahlen, Verlangen was auch ich empfand, ich nickte Rafe zu und signalisierte ihm somit das ich es ebenfalls wollte.

Als ob Rafe nur auf diese Zustimmung gewartet hätte legte er seine Lippen wieder auf meine, währenddessen zogen wir uns gegenseitig aus und Rafe drückte mich sanft ins Gras, dieses war im ersten Moment kalt, durch meinen aufgehitzten Körper, doch war es sogleich vorbei als Rafe mich mit Küssen übersäte. Wir wussten beide nicht wohin das führte doch im diesen Moment dachte ich nicht an Konsequenzen, in diesem Moment gab es nur mich und Rafe und wir gaben uns beide  unserer Liebe hin.

Eine Stunde später lag ich immer noch nackt neben Rafe, er sah mich an und lächelte, während er sanft meiner Narbe nachfuhr, ich zuckte leicht zusammen.

“Hey, du musst dich dafür nicht schämen, diese Narbe ist nichts schlimmes sie ist ein Zeichen das du gekämpft hast, das du eine Kämpferin bist. Also schäme dich nicht dafür.”
Sagte er und küsste erneut meinen ganzen Körper und sanft die Narbe, seine Küsse ließen mich erneut Zittern, aber nicht vor Kälte, und so schaffte es Rafe das ich in dieser Nacht ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam.

Als Rafe sich anzog und sich fertig  machte um wieder zurück zugehen, zog ich mich ebenfalls wieder an doch bevor er ging zog ich ihn nochmal zu mir und legte meine Stirn auf seine.