Kapitel 33

36 5 0
                                    

Connor Reese:

Es war ein Tag nachdem Kate Doolittles Sohn das Krankenhaus endlich verlassen konnte. Ich war erleichtert darüber, sie und auch das Kind nicht mehr sehen zu müssen und auch diese Layla Smith nicht mehr, jedenfalls dachte ich es, aber sie war ja auch Krankenschwester und deswegen, wenn auch nicht so oft, doch hier im Krankenhaus.

Ich hatte zwar auch meine eigene Arztpraxis, aber wurde nun öfters im Krankenhaus gebraucht und somit lief ich der Schwester von Rafe McCawley leider öfters über den Weg als ich es wollte.

Wie auch heute Morgen wo ich auf den Weg zu Evelyn war, ich wollte sie endlich zur Rede stellen, dieses ewige Lügen wegen meinem und ihren Kind, gingen mir schon so auf die Nerven. Es musste endlich aufhören, Evelyn bräuchte nicht mehr zu Lügen, Smith und Doolittle vertrugen sich wieder.

„Guten Morgen Doktor Reese.” kam es von der Schwarzhaarigen ich sah sie finster an.
“Morgen.” murrte ich und ging an Layla Smith vorbei und in den nächsten Gang, wo ich mit Evelyn zusammen stieß.

“Oh entschuldigen sie Doktor Reese.” Sprach sie freundlich ich sah sie an, packte sie am Arm und stieß sie in das nächste freie Zimmer, wo ich die Tür anlehnte und Evelyn gegen die nächste Wand trängte und meine Hände ihren Kopf umfassten, ehe ich sie fordernt küsste.
“Connor...“ keuchte sie und löste sich von mir.

“Nein nicht Connor. Ich habe es satt Evelyn, ich habe es satt diese Lüge weiter mit zu spielen Evelyn. Entweder du sagst nun endlich das dies unser gemeinsames Kind ist, oder ich tue es. Falls du immer noch glaubst das du dieses Spiel mit McCawleys Schwester weiter spielen kannst. Nein den sie und Doolittle Vertragen sich wieder. Also brauchst du es nicht mehr tun. ALSO SAG ES NUN ENDLICH!!”

Schrie ich fast doch Evelyn stoppte mich indem sie ihre Lippen auf meine legte und mich Leidenschaftlich küsste. Ich erwiderte den Kuss, umfasste ihre Taille und lotzte sie zum nächsten Bett, was sich in diesem Zimmer befand.
Ich legte Evelyn sachte darauf und fing an ihren Hals hinab zu küssen, während ich das tat zog ich sie aus und Bedeckte ihren Körper mit küssen.

Ich entkleidete mich ebenfalls und ließ meine Frust aber auch meine Leidenschaft an Evelyn aus. Da ich da nun nicht besonders sanft war, nahm ich in diesen Moment nicht so richtig war.
Auch nicht das, das ganze McCawleys Schwester mitbekam.

Admiral Yamato:

Ich stand über die Fotos und Pläne gebeugt die uns unserer Informant aus Pearl Harbor zukommen hat lassen und studierte sie genau. Die Übungsflüge die wir für den Angriff trainiert hatten war Erfolgreich gewesen und Morgen würden wir uns auf den Weg nach Pearl Harbor machen.

Den Amerikanern hatte ich mit falschen Informationen zukommen lassen über unsere Angriffsziele, sie sollten lange genug im Dunkeln tappen, bis es dann zu spät ist.

Eigentlich wollte ich diesen Krieg nicht, aber ich hatte keine andere Wahl. Wir taten es für unser Land für unseren Kaiser, hätten die Amerikaner uns die Ölzufuhr nicht abgedreht wäre es nie soweit gekommen, sie waren also an allem selbst Schuld.

“Admiral.”, hörte ich jemanden aus meinen Generalstab mich rufen ich sah auf und er verbeugte sich.

“Wir haben die Flugzeuge und die Torpedos wie Bomber alle auf die jeweiligen Flugzeugträger geladen und sind somit aufbruchbereit.”

Ich nickte zufrieden. “Gut dann Ruhen sie sich aus, wir alle haben ab Morgen eine lange Reise vor uns. Die Amerikaner tappen weiterhin im Dunkeln?, Werden weiterhin mit falschen Informationen versorgt?”

Fragte ich noch, woraufhin ich ein Nicken bekam, was mich selbst zufrieden Nicken ließ, die Nächsten Wochen würden Entscheiden wie weit wir kommen und ob uns dieser Angriff gelingen wird.

“Gut sie können nun gehen.” sagte ich noch, ehe der Offizier meines Generalstab sich verbeugte und ging, ich nahm die Pläne und Fotos und verließ abenfalls den Pavillon und begab mich Richtung Hafen und meinem Schiff.

Dieses ich in den nächsten Woche mein Zuhause nennen würde, bis ich wieder in meine Heimat zurückkommen würde.

Forbidden Love - Pearl HarborWo Geschichten leben. Entdecke jetzt